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Naechte der Leidenschaft + Berlins Blut

Naechte der Leidenschaft + Berlins Blut

Titel: Naechte der Leidenschaft + Berlins Blut
Autoren: Ivy Anderson
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dich hin!“
    Ich setzte mich bis zum Bauch in das kalte Wasser.
    Er versuchte nun, so gut es ging, meinen Körper zu reinigen. Die Männer gaben ihm dabei Hinweise. Der junge Bursche arbeitete gründlich, bis alle mit dem Ergebnis zufrieden waren. Der Plündererhauptmann befahl nun dem jungen Valerij, mich an den flach liegenden, umgefallenen Birkenstamm zu binden.
    Dieser machte es so, dass mein Oberkörper auf der Birke und meine Hände unter dem Stamm lagen. Es war eine entwürdigende Haltung, die mir keine Bewegungsfreiheit ließ. Man musste den Kopf stark verdrehen, um die Männer überhaupt zu sehen.
    Schon beim Waschen hatten die Männer mich begierig angesehen. In Russland war das kein gutes Omen. Jeder Befreiungsversuch war nutzlos. Die drei waren äußerst durchtrieben, typische russische Bauern eben. Eine böse Vorahnung stieg in mir auf.
    „Seht ihr?“, verteidigte der Anführer stolz seine Entscheidung, dass sie mich nicht gleich umgebracht hatten. „Die sieht sauber gar nicht so schlecht aus und wartet nur darauf, ordentlich eingeritten zu werden.“
    Die Plünderer lachten wollüstig.
    „Ja, stimmt, irgendetwas reizt an der Hündin“, pflichten die anderen ihm bei.
    „Valerij, du hältst sie mit deinem Gewehr in Schach und bist gleich nach mir dran! Dann passe ich auf und du bist an der Reihe“, erklärte er den beiden den Ablauf.
    Wladimir zog eine Wodkaflasche heraus und nahm schon einmal einen Schluck. Sie lachten in froher Erwartung.
    „Bitte nicht!“, bat ich die Männer, wusste jedoch, dass mir das nichts nützen würde. Auch die Kette war zu stark, um sich zu befreien.
    „Du wirst jetzt für deine Rettung ein bisschen Dankbarkeit zeigen! Alt genug bist du ja und hast sicher schon manchem Burschen dich nageln lassen!“
    „Lasst das! Das ist unwürdig!“, ermahnte ich sie nochmals.
    Er lachte gleichgültig.
    „Was weißt du Bauernschlampe schon? Zeig etwas mehr Freude! Wir haben dir schließlich das Leben gerettet. Wenn du brav bist, geben wir dir hinterher Sachen und lassen dich laufen!“ Er zwinkerte den anderen zu. Das war sicher eine Lüge.
    Gleichzeitig begann er sich schon den Gurt seiner Hose zu öffnen. Seinen Begleitern gefiel das Schauspiel. Valerij richtete seinen Karabiner auf mich.
    „So, mach jetzt schön die Beine breit, Bäuerin, damit es für uns nicht so schwer ist!“
    Mir blieb nichts übrig. Widerstand war an dieser Stelle sinnlos. Ich dachte fieberhaft darüber nach, wie ich mich noch retten konnte, fand aber keine Möglichkeit. Sollte ich etwa so sterben? Sie würden mich danach sicher töten, damit ich sie nicht verriet. Würde ich einen Schuss in den Kopf überleben?
    „Du bist jetzt ganz brav! Sonst schneide ich dir den Hals durch! Das ist sowieso alles deine Schuld. Du hast mich verhext!“ Er lachte über seinen Witz.
    „Werdet ihr mich leben lassen?“, wagte ich zu fragen.
    „Mal sehen, das hängt ganz davon ab, wie willig du bist. Mach also die Beine schön breit!“
    Wladimir steckte mir inzwischen einen dicken Stock zwischen die Zähne und band dessen zwei Enden mit einer Lederschnur hinter meinem Kopf fest. Das hinderte mich am Schreien.
    In der Zeit machte ihr Hauptmann meinen Eingang mit seinem Speichel nass und schob sein festes Glied ein kleines Stück in mich hinein. Was sollte ich tun?
    „Oh, die ist sogar noch Jungfrau! Wunderbar!“
    Sein nun zuschauender Kumpan prostete ihm begeistert über diese Nachricht mit dem Wodka zu.
    Der junge Valerij grinste lüstern, man sah, dass er inzwischen vor Geilheit fast platzte und es kaum erwarten konnte selbst an der Reihe zu sein.
    „Was für ein Fang! Das hat sich heute wirklich gelohnt!“
    Mein Peiniger durchstieß erfahren meine Jungfernhaut und begann sein schändliches Werk zu vollziehen. Anstelle von einem Prinzen wurde ich nun von einem stinkenden vollbärtigen alten Plünderer das erste Mal genommen. Womit hatte ich das verdient?
    Er entlud sich laut grunzend und erhob sich zufrieden.
    „Das hast du schon mal gut gemacht, mein Täubchen! Gleich geht es weiter!“
    Alexej zog sich in Ruhe seine Hose hoch und band sie mit dem Strick zu. Dann holte er sich die Wodkaflasche. Der Kleine richtete nun sein Gewehr auf mich, damit ich nicht vergaß, dass es keine Chance gab, und Valerij legte das seine beiseite.
    „Gib mir vorher noch einen ordentlichen Schluck! Wir haben genug Zeit, ich will das genießen!“, zog Valerij seinen Teil genüsslich hinaus. „Mit Wodka hat man länger etwas
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