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Nea - James erzaehlt –

Nea - James erzaehlt –

Titel: Nea - James erzaehlt – Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Rabengut
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blieb ich stehen und drehte mich noch einmal um: „James.“
    Sie lächelte. „Vielen Dank, James. Mein Name ist übrigens Melanie.“
    „Es war schön, Sie kennenzulernen, Melanie. Vielleicht sehen wir uns ja irgendwann einmal wieder.“  
    Als sie sich hinter das Lenkrad setzte, ging ich zu meinem Wagen. Ich hatte gerade das Werkzeug wieder in meinem Kofferraum verstaut und die Klappe geschlossen, da spürte ich plötzlich eine Hand auf meinem Rücken.  
    „Ich denke, einem echten Edelmann sollte ich mich wenigstens erkenntlich zeigen – besonders einem dermaßen attraktiven Edelmann.“
    Ohne zu zögern fuhr Melanie mit ihren Fingern unter meine Jacke und bahnte sich ihren Weg bis zu meinem Bauch. Zwar war mein erster Impuls, zu widersprechen und ihre Avancen abzuwehren, doch ich ließ sie gewähren – es wäre immerhin extrem unhöflich gewesen, ein so dankbares Angebot nicht anzunehmen, nicht wahr?
    Sie wusste, was sie tat. Geschickt öffnete sie meine Hose und griff meinen bereits fast aufgerichteten Schwanz. Es war eine ungewohnte Position für mich, von hinten liebkost zu werden, ohne meine Gegenspielerin zu sehen, doch ihre Berührungen und das Setting, in dem wir uns befanden, machten mich extrem an. Der kräftige Wind ließ das Gras um uns herum rauschen und schlug mir ein paar ihrer duftenden Haarsträhnen ins Gesicht.
    Mit sanftem Druck bedeutete sie mir, mich umzudrehen; sofort presste sie mir einen Kuss auf die Lippen und glitt mit ihrer Zunge dazwischen, die sich als ebenso geschickt wie ihre Finger herausstellte.  
    Dann – wieder ohne zu zögern oder es auch nur ansatzweise anzukündigen – kniete sie sich vor mich und zog meine geöffnete Hose bis zu meinen Knöcheln hinunter. Die kalte Luft ließ mich kurz erschaudern.  
    Noch einmal sah sie mich aus großen, vielsagenden Augen an, dann ließ sie meinen Penis bis zur Wurzel in ihren Mund gleiten.  
    Stöhnend lehnte ich mich an das kalte Metall meines Wagens und genoss einfach nur. Gierig umfasste Melanie meine Oberschenkel und presste meinen harten Schwanz immer wieder mit erstaunlicher Härte und Schnelligkeit in ihre Kehle; leises Gurgeln war über der kräftigen Brise das einzige, was ich hören konnte.
    Dann verharrte sie für einen Moment und auf einmal spürte ich, wie sie kräftig saugte. Meine gesamte Länge steckte nun in ihrer Kehle und Melanie bewegte ihren Kopf schnell immer nur wenige Zentimeter vor und zurück. Gemeinsam mit ihrem gekonnten Saugen und ihren harten, fast abrupten Bewegungen dauerte es nur Sekunden, bis ich mein Sperma in sie spritzte. Ich lehnte mich noch weiter zurück und griff nach ihrem Kopf – zum einen, weil meine Knie unter der Heftigkeit des Höhepunkts ein wenig nachgaben und zum anderen, weil ich ihr bedeuten musste, aufzuhören; so sehr war sie darin versunken, mir Freude zu bereiten.
    Als sie schließlich meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten ließ, blickte sie mich noch einmal von unten aus diesen tiefgründigen Augen an, dann schluckte sie. Sie wollte eindeutig, dass ich sah, wie sie es tat.  
    Während sie sich wieder erhob, schloss ich meine Hose. Lächelnd sah sie mir zu.
    „Jetzt muss ich wenigstens kein schlechtes Gewissen haben“, sagte sie und beugte sich zu mir, um mir noch einen Kuss auf den Mund zu hauchen.  
    Sie flüsterte nah an meinem Ohr: „Vielen Dank noch einmal, mein Retter in der Not.“ Dann drehte sie sich um und ging mit wiegenden Hüften zu ihrem Wagen.
    Weil mir in diesem Moment wirklich überhaupt nichts einfiel, was ich hätte sagen können – vermutlich war mir der unverhoffte Orgasmus wie ein starker Drink zu Kopf gestiegen – tat ich es ihr nach. Um die spontane Perfektion des gerade Geschehenen nicht zu ruinieren, startete ich meinen Motor und fuhr los.
    Ich war bereits einige Meter entfernt, als ich im Rückspiegel sah, wie auch Melanie ihren Wagen wieder auf die Straße lenkte.
    Schon jetzt hatte sich meine Fahrt nach Derbyshire gelohnt.

    Sofort, als ich das Gebäude auf der Anhöhe vor mir erkennen konnte, wusste ich, dass ich richtig war – es war genau Mikes Kragenweite. Eigentlich war es untertrieben, von einem Gebäude zu reden, denn was dort so hellbraun mit schwarz glänzenden Dächern (ja, Sie lesen richtig, wir sprechen hier von mehreren Bauwerken) vor mir lag, war ein Anwesen im klassischen Sinn. Allein angesichts der Fenster des Haupthauses schätzte ich, dass dort bequem 50 bis 60 Menschen Platz finden würden. Es stand vollkommen

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