nevermore
gibt so viele großartige Menschen, die eine zentrale Rolle in meinem Leben gespielt haben, während ich Nevermore geschrieben habe, und ich möchte euch allen dafür danken, dass ihr sowohl als Freunde als auch als Probeleser für mich da wart. Mein Dank gilt Amy Ameno Blew fürs Mitlesen und dafür, dass du mich nachdrücklich auf Poe verwiesen hast (du hattest recht). Danke an Marcus Wynn dafür, dass du mich daran erinnert hast, meine Batterien zu überprüfen (Judoschlag! * Kraftfeld*), und an Nick Passafiume, dafür, dass du dir mein Gequassel angehört und mir dabei geholfen hast, darüber zu lachen, wie absurd ich manchmal bin. Danke an meine liebe Freundin Jenny Haskell, dafür, dass du dich im Grind mit mir getroffen hast und weiterhin meine endlosen Recherchefragen beantwortest. Ich möchte mich auch bei Melody Molito, Angela Cook, Jeannine und Laura Buhse bedanken, für ihre schier endlose Geduld, Freundschaft und dafür, dass ihr mir durch die gelegentlich auftretende düstere Mitternacht geholfen habt. (In diesem Zusammenhang möchte ich mich doppelt und dreifach bei M-Pony und J-Pony dafür bedanken, dass ihr vor Kälte zitternd Mitte Januar vor einem gewissen Friedhof in Baltimore, Maryland, gestanden und dem Schnee beim Fallen zugesehen habt, während ihr darauf gewartet habt, dass dieser Typ mit dem Schal und dem Hut auftaucht. Ihr beiden müsst mich wirklich, wirklich lieben.) Danke auch an A-Pony - ich befürchte, dass ich noch immer verloren in den Wäldern umherirren würde, wenn du mich nicht mit auf einen langen Spaziergang genommen hättest und mit mir diese eine Szene durchgegangen wärst (du weißt schon, welche ich meine).
Vielen Dank auch an Susan Luka, Jackie Marrs, Judith Robin, und Megan Evans. Ich hab euch lieb. Und ich darf auch Michael Luka (auch bekannt als Freddie Jo) nicht vergessen, für deine Scherzanrufe und dafür, dass du mein Footballtrainer warst.
Weitere Danksagungen gehen an alle meine Freunde in der Louisville Free Public Library. Danke dafür, dass ihr mich stets ermutigt und so viel Aufhebens um mich gemacht habt.
Für diesen Roman war sehr viel Recherche nötig und ich möchte mich bei Mr Jeff Jerome, dem Kurator des Poe House in Baltimore, dafür bedanken, dass er sich die Zeit genommen hat, sich mit mir zu unterhalten, sowie für all das, was er im Poe House leistet. Ich möchte auch den Mitarbeitern des Poe-Museums in Richmond danken, die alle meine Fragen blitzschnell beantworten konnten und meinen Besuch dort unvergesslich gemacht haben. Vielen Dank auch der Poe Society in Baltimore für ihre ausführliche und informative Website und für ihre Bemühungen um alles, was mit Poe zu tun hat. Ich möchte, wenn ich darf, an dieser Stelle auch dem Poe-Toaster meinen ganz besonderen Dank aussprechen. Ich bewundere dich sehr. (Und ich hoffe, es macht dir nichts aus, dass ich dich in die Geschichte hineingeschrieben habe.)
Ein ganz herzliches Dankeschön gilt meiner Familie. Ich liebe euch alle. Vielen Dank für euer Verständnis, eure Unterstützung und dafür, dass ihr mich angefeuert habt. Und Mom, ohne dich wäre ich niemals so, wie ich jetzt bin. Danke, dass du all die Jahre über darauf beharrt hast, dass in mir eigentlich eine Schriftstellerin steckt. Du hattest recht. Danke dafür, dass du vorbehaltlos an mich geglaubt hast; dafür, dass du mir mit dem Einband für mein erstes Buch, Pink Lettuce, geholfen hast; und dafür, dass du meine beste Freundin bist.
Und zu guter Letzt möchte ich mich bei Edgar Allan Poe bedanken. Sein Erbe und sein Werk inspirieren mich und zahllose andere Menschen noch immer. Danke, Eddy. Evermore.
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