Nyx - House of Night: Das Begleitbuch (German Edition)
IMPRESSUM
© 2012 für die deutsche Ausgabe:
HEEL Verlag GmbH
Gut Pottscheidt
53639 Königswinter
Tel.: 02223 / 9230-0
Fax: 02223 / 9230-13
Alle Rechte, auch die des Nachdrucks, der Wiedergabe in jeder Form und der Übersetzung in andere Sprachen, behält sich der Herausgeber vor. Es ist ohne schriftliche Genehmigung des Verlages nicht erlaubt, das Buch und Teile daraus auf fotomechanischem Weg zu vervielfältigen oder unter Verwendung elektronischer bzw. mechanischer Systeme zu speichern, systematisch auszuwerten oder zu verbreiten.
© 2011 für die englische Originalausgabe:
Copyright © 2011 by BenBella Books, Inc.
Englischer Originaltitel: Nyx in the H OUSE OF N IGHT . Mythology, Folklore, and Religion in the P. C. and Kristin Cast Vampyre Series
“Night in the House of Good and Evil” Copyright © 2011 by Karen Mahoney
“The Dangerous Dead” Copyright © 2011 by John Edgar Browning
“By Their Marks You Shall Know Them” Copyright © by Jana Oliver
“The Divine Cat” Copyright © 2011 by Ellen Steiber
“Reimagining ‘Magic City’ ” Copyright © 2011 by Amy H. Sturgis
“The Magic of Being Cherokee” Copyright © 2011 by Jordan Dane
“Freedom of Choice” Copyright © 2011 by Jeri Smith-Ready
“The Otherworld Is Greek to Me” Copyright © 2011 by Stephanie Feagan
“The Elements of Life” Copyright © 2011 by Bryan Lankford
“Misunderstood” Copyright © 2011 by Kristin Cast
“She Is Goddess” Copyright © 2011 by Yasmine Galenorn
“Worshipping the Female Deity” Copyright © 2011 by Christine Zika
Introduction and “Cruithne Mythology and the House of Night” Copyright © 2011 by P.C. Cast
“Behind the House of Night Names” and other materials, Copyright © 2011 by BenBella Books. Inc.
All illustrations copyright © 2011 by Alan Torrance
- Alle Rechte vorbehalten -
Redaktion: Sabine Arenz
Titelgestaltung: Chrissie Mertens, Muser Medien GmbH, Mannheim
Layout: Heveling, Werbung & Graphik Design, Krefeld
Coverbild: Shutterstock Images LLC
ISBN 978-3-86852-663-9
Vorwort
P. C. Cast
Noch bevor mein Name in den nationalen Bestsellerlisten auftauchte, gab es zwei Fragen, die mir meine Leser besonders häufig stellten: 1) Wo nehmen Sie Ihre Ideen her? Und 2) Wie viel recherchieren Sie?
Die Antworten auf beide Fragen sind eng miteinander verbunden. Recherchen waren immer schon die Grundlage meiner Ideen. Ich recherchiere tatsächlich gerne, und ich mag die altmodische Vorgehensweise – riesige Lehrbücher über Geschichte und Kultur in den Lesesälen muffiger Bibliotheken durchzublättern. Während ich mich durch solche Bände über Geschichte, Soziologie und Mythologie arbeite, entstehen in meinem Kopf allmählich Geschichten und Bilder: Und ich verändere, übertrage, modernisiere sie, schreibe sie um. Das ist schon seit jeher ein ganz normaler Vorgang für mich. Uralte Mythen, die tragisch enden? Bah! „Und weil sie alle schon gestorben sind, leben sie eben leider heute nicht mehr?“ Gibt’s bei mir nicht! Solange ich mich erinnern kann, habe ich Mythen neu bearbeitet, mich beim Gestalten neuer Welten auf historische Grundlagen gestützt und meine Geschichten so gestaltet, wie ich sie selbst gerne lesen würde – und dabei habe ich oft einer Figur ein unerwartetes „glücklich und zufrieden bis ans Ende ihrer Tage“ gegönnt und Patriarchat und Frauenfeindlichkeit auf den Kopf gestellt.
So hat beim Schreiben für mich alles angefangen: mit der Recherche. Aber schon bei meinem ersten Buch habe ich festgestellt, dass ich bessere und überzeugendere Welten erschaffen kann, wenn ich Fachbuchwissen mit Schusters Rappen kombiniere. Deshalb spielen auch so viele meiner Romane in Oklahoma. Die Centaur Plains in meiner Romanwelt Partholon gehen auf die „Tallgrass“-Prärie von Oklahoma zurück. Ich war dort – bin dort gewandert – und war überwältigt von ihrer Pracht. Während ich vor Ort bin, gestalte ich meine eigenen Welten und bevölkere sie mit ungewöhnlichen Figuren. Ihre Geschichte erzähle ich zuerst nur in meinem Kopf und erst dann auf Papier.
Und nun zum H OUSE OF N IGHT und seinem Bestsellerruhm. Bestsellerautorin zu sein, ist in vieler Hinsicht eine fantastische Sache. Ein besonderer Vorteil ist zum Beispiel, dass man Gelegenheit hat, seine eigenen Helden aus der Literaturwelt, wie Pat Conroy oder Sue Monk Kidd, zu treffen (aber das gehört eigentlich nicht hierher). Ein weiterer Vorteil ist, dass der Erfolg es mir ermöglicht,
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