Oktoberfest
veröffentlichen.
Dank schulde ich meiner Lektorin Kerstin von Dobschütz, die mit Sachverstand, Geduld und Erfahrung Schwachstellen des Manuskripts aufgespürt und das Buch dadurch besser gemacht hat. Ich habe eine Menge von ihr gelernt.
Bei der Arbeit an diesem Roman haben mir viele Menschen geholfen. Dies gilt insbesondere für meinen »technischen Beraterstab«: Ich danke Thorsten Adam für die Hinweise im Bereich »Bearbeitung von akustischen Signalen«, Stefan Bergmann für die schönen Bundeswehr-Geschichten und für den Aschenbecher, Thomas Frühbeis, der mich ganz am Anfang auf einige Schwächen in der Konzeption hingewiesen hat, Alexander Kohlmann für das Privat-Seminar zum Thema »Wirkungsweise und Symptomatik von Neurotoxinen«, Joachim Krick für die Nachhilfe in Russisch, Lars Podszuweit, der einige knifflige technische Einzelheiten recherchiert hat, Anselm Rößler dafür, dass er sich über Jahre hinweg mit Engelsgeduld meine Spinnereien angehört hat, Dominik Schiwy für seine Kompetenz in allen Belangen der Kampf- und Kochkunst, Michael Schneider für ausführlichste Beratung in Sachen Nachrichtentechnik und einige überraschende juristische Erörterungen, Quintus Stierstorfer, der mich mit Methoden der Verschlüsselung und den Möglichkeiten des Codeknackens vertraut gemacht hat und schließlich Thomas Wimmer für seine zahlreichen Anregungen und seine vor allem anfangs nachgerade stilbildenden Eingriffe in den Text.
Ich danke meinen Probelesern Kerstin Adam, Thomas Bucher, Philipp Catterfeld, Monika Dobler von der Krimibuchhandlung Glatteis in München, Alexandra Dohse, Golo Euler, Eckart Foos, Matthias Göbel, Thomas Graf, Severin Groebner, Judith Häusler, Klaus Hirschburger, Boris Holzer, André Kieserling, Elmar Krick, Thomas Leander, Christoph Mänz, Christian Moser, Sebastian Rasp, Sascha Rixen, Ute Roesger, Alexander Schmidt, Sabine und Oliver Schmidt, Karsten Voigt, Stefan Voit, Karen Weiß und allen, die ich hier vergessen habe, für ihre Vorschläge und Ermutigungen.
Zu Dank verpflichtet bin ich auch einigen Damen und Herren in geheimen Diensten, deren Namen hier verständlicherweise nicht veröffentlicht werden können.
Von ganzem Herzen danke ich meiner Mutter für ihre bedingungslose Unterstützung, ihre beachtliche Krimi-Sammlung und dafür, dass sie mich gelehrt hat, meine Phantasie zu achten und zu nutzen.
Zu bester Letzt danke ich Anna, der Frau an meiner Seite, für ihren Beistand, ihre Liebe und dafür, dass sie die Nerven behalten hat, bis ich von dieser geheimen Mission, die kein Ende nehmen wollte, zurückgekehrt bin.
Christoph Scholder
Helgoland, im Januar 2010
Über dieses Buch
Der zweite Wiesn-Sonntag. Weiß-blau erstreckt sich der Himmel über München, zu Tausenden pilgern die Leute auf das größte Volksfest der Welt. Das Bier fließt in Strömen, Partystimmung, so weit das Auge reicht. Ausgelassen tanzen die Menschen in den riesigen Zelten zu den angesagten Hits. Niemand ahnt, dass dieser Nachmittag um exakt vier Minuten vor sechs in einem Höllenszenario enden wird. Denn genau zu diesem Zeitpunkt gibt Oleg Blochin, der skrupellose Kommandeur einer russischen Elite-Soldateska, seinen Männern den Befehl, das Betäubungsgas im ersten Bierzelt freizusetzen. Und das ist erst der Anfang: Schlag auf Schlag geht es weiter, 70.000 Menschen werden zu Geiseln in einem hochriskanten Spiel auf Leben und Tod ...
Über Christoph Scholder
Christoph Scholder wurde 1967 in Tübingen geboren. Seinen ersten Krimi schrieb er im Alter von acht Jahren. Nach dem Studium der Soziologie, Philosophie und Psychologie lehrte er an verschiedenen Universitäten. »Oktoberfest« ist sein erster Roman. Er lebt in München.
Impressum
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Ein Unternehmen der Droemerschen Verlagsanstalt
Th. Knaur Nachf. GmbH & Co. KG, München
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit
Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Redaktion: Kerstin von Dobschütz
Umschlaggestaltung: ZERO Werbeagentur, München
Umschlagfoto: FinePic ® , München
ISBN 978-3-426-40394-5
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