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Pinke Perlen &amp: Schwarze Heels Teil 3

Pinke Perlen &amp: Schwarze Heels Teil 3

Titel: Pinke Perlen &amp: Schwarze Heels Teil 3 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bärbel Muschiol
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Stille, hängt im Raum. »Ja, Süße?« – »Fick mich.« Diese zwei Wörter kosten mich meine letzte Konzentrationsfähigkeit. »Willst du mehr?« Verzweifelt nicke ich. Seine Hand greift nach dem pinken Dildo, der selbst in seinen großen Fingern noch riesig wirkt. Da hatte ich mich beim Kauf etwas in der Größe geirrt. Was auch der Grund ist, warum er bis jetzt noch nie zum Einsatz gekommen ist. »Alex, bitte, der ist zu groß.« Er küsst mich zwischen die Schulterblätter und raunt mir ins Ohr. »Der ist genau richtig, er wird dich dehnen und ausfüllen. Wenn ich es dir damit besorgt habe, wirst du nicht mehr mit anderen Männern ins Bett steigen.« Gerade will das brave Mädchen in mir die Sache richtig stellen, da verstummt es auch schon. »Du bist so feucht und geil, der wird ganz von alleine in dich eindringen.« Sein Arm greift unter meinem Bauch hindurch, zieht mich in eine kniende Stellung. Mein Hintern ist ihm nun völlig ausgeliefert. Er kniet sich hinter mich, und schon spüre ich die breite Kuppe der künstlichen pinken Eichel an meiner Scheide. Breit und fordernd drückt Alex den Dildo in meine Öffnung. Ich stöhne auf, will mich gegen den Eindringling wehren, doch Alex hält mich fest. »Entspann dich – nimm ihn in dir auf.« Vorsichtig zieht er ihn ein Stück aus mir heraus, nur um dann noch etwas tiefer vorzudringen. Das Gefühl der Dehnung ist sehr intensiv, meine Grenze ist fast erreicht. Alexander wiederholt den Vorgang, fordert meinen Körper. Ich weiß nicht wie viel noch, aber ich kann nicht einen Zentimeter mehr ertragen. Ich winde mich, versuche ihm zu entkommen, doch es gelingt mir nicht. Unerbittlich hält er mich fest und dringt weiter in mich ein. Seine andere Hand massiert meine Klit. Ein Schwall Feuchtigkeit strömt aus mir heraus. Alex nutzt die Gelegenheit und führt das Toy vollständig in mich ein. Ich stöhne laut, halte nichts zurück. Mein weiches Fleisch umschließt den Fremdkörper in meinem Inneren. Er massiert weiter meine Klit, rhythmisch und langsam. Das ersehnte Ziehen macht sich in meinen Beinen bemerkbar, nach Luft schnappend genieße ich dieses herrliche Gefühl. Alexander zieht den Dildo komplett aus mir heraus, nur um dann selbst hart in mich zu stoßen. Der Orgasmus überrollt mich. Sterne explodieren vor meinen geschlossenen Lidern. Leidenschaftlich und besitzergreifend dringt er in mich ein, macht mich zu seinem Eigentum. Ich genieße seine Stöße, drücke mich ihnen entgegen. In einem veränderten Winkel reibt er mit einem Finger von neuem über meine Klit. Sensibilisiert vom ersten Orgasmus brauche ich nicht mehr lange. Ich spüre seine Hand an meiner Kehle, kraftvolle Finger umfassen meinen Hals. Sein Stöhnen wird immer tiefer. Seine Hoden klatschen schwer gegen meinen feuchten Schoss. »Oh Baby, komm für mich.« Seine Worte benebeln meinen restlichen Verstand. Sachte drückt er mit der Hand an meiner Kehle zu … Er dominiert mich, kontrolliert meinen Körper und meinen Geist. Tief in mir fühle ich, wie sich das Beben von neuem ausbreitet. Der mangelnde Atem und seine harten Stöße schicken mich über die Klippe. Ich spüre, wie er seinen Samen in mich ergießt, die Zuckungen meines Körpers saugen ihn bis auf den letzten Tropfen aus.
     

2. Kapitel
     

    La petite mort …
    Unglaublich, aber das war der beste Sex meines Lebens. Die Nachwehen meines Höhepunktes hallen noch immer in meinem gesamten Körper nach. Meine Klit pulsiert im Gleichklang meines Herzens. Alexander liegt neben mir. Jetzt, wo der Sex vorbei und meine Hände wieder frei sind, liegt eine sonderbare Stimmung zwischen uns. »La petite mort«, der kleine Tod, flüstere ich.
    Das letzte Mal haben wir uns vor knapp zwei Wochen gesehen, an der Haustüre meines Seitensprungs – falls man es denn einen Seitensprung nennen kann … Immerhin waren Alexander und ich in keiner Beziehung, zumindest nicht im normalen Sinn. Und doch war seit diesem Morgen alles anders. Nachdem mir Jonathan das Hirn aus dem Kopf gevögelt hatte und ich in Alex’ Augen sah, als ihn die Erkenntnis traf, wusste ich schlagartig, dass ich ihn liebe … Auch wenn das der wohl denkbar schlechteste Moment war, um seine Liebe für jemanden zu entdecken, es war so. Leider kann man das nicht freiwillig entscheiden. Hätte ich da auch nur ein winzig kleines Bisschen mitzureden gehabt, dann würde dieses fatale kleine Wort noch immer nicht erwähnt werden. Von der Liebe habe ich mich bis jetzt immer möglichst weit fern

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