Pinke Perlen & Schwarze Heels Teil 1: Erotische Kurzgeschichte (German Edition)
leicht kratzigen Bart auf meinem zarten Hals. Ich schließe genussvoll die Augen, intensive Empfindungen stürmen auf mich ein. Seine Zunge erforscht meinen Mund, nicht aggressiv – fordernd. Unsere Zungen liefern sich einen wilden Tanz. Umschlingen sich, saugen und trennen sich, um sich danach noch leidenschaftlicher zu treffen. Er gibt mich für eine Sekunde frei und knabbert an meiner Unterlippe. Seine rechte Hand legt sich an meine Kehle, und ich fühle mich ihm ausgeliefert, er drückt nicht zu, sondern demonstriert mir dadurch seine Dominanz. Seine Hand wandert über meinen Busen, zwickt leicht in meine erregte Brustwarze, fährt weiter über meinen Bauch bis zur unteren Kante meines Rockes. Ohne Eile, mich immer noch küssend, malt er federleichte Kreise auf meine nackte Haut. Er unterbricht den Kuss, sieht mir in die Augen und schiebt mit beiden Daumen meinen Rock hoch … Das Gefühl ist unbeschreiblich, fesselnd und erotisch. Vor mir steht der attraktivste Mann, den ich je gesehen habe, komplett auf mich und meinen Körper konzentriert, während hinter mir Hunderte Fremde sind. Ich weiß, dass sie mich nicht sehen können, doch das beruhigt mich nicht. Ganz im Gegenteil – es törnt mich unheimlich an. Mein kurzer Mini ist komplett nach oben geschoben. Unser beider Atem geht schwer, keuchend. Ich stütze mich mit den Handflächen an der verspiegelten Scheibe ab, der Kontrast zwischen deren Kälte und seiner Hitze ist unbeschreiblich. Seine Finger ziehen immer kleiner werdende Kreise auf meinem Oberschenkel, und seine Daumen streichen über meinen schwarzen Tanga, leicht küsst er mich wieder. Unsere Zungen nehmen ihren Tanz wieder auf, entfachen ein Verlangen, so alt wie die Zeit. Ich spüre, wie meine Feuchtigkeit meinen Slip durchdringt, und der Geruch meiner süßen Erregung verteilt sich im Raum. Ein tiefes animalisches Knurren löst sich aus seiner Kehle, während sein Daumen meinen mittlerweile feuchten Slip beiseiteschiebt, meine zarten Falten teilt. Ich bin heiß und geil auf ihn, dränge mich ihm entgegen und vertiefe den Kuss. Stöhne in seinen Mund, und er verschlingt meine Hingabe. Zwei seiner Finger wagen sich tiefer vor, dringen in mich ein. »Oh Baby, du bist so heiß und bereit für mich.« An seiner Stimme erkenne ich die Macht seines Verlangens. Meine Sinne sind im Rausch der Leidenschaft gefangen, und ich bemerke nicht, dass sich eine Hand von mir entfernt. Erst als etwas Hartes meine Lippen berührt, öffne ich meine Augen. Ich erkenne meine Liebeskugeln, vorgewärmt durch seine Wärme. »Leck darüber, lern sie kennen.« Seine Worte heizen mich noch mehr an. Ich lasse alle Schranken und alle Scham fallen, öffne meine wund geküssten Lippen und lecke über die unbekannte Beschaffenheit. Seine Augen werden schwarz vor Verlangen, sein Atem geht stockend. Seine andere Hand umfasst meinen Po, knetet ihn. Er stöhnt, seine Hand, gefüllt mit meinen pinken Perlen, wandert an meinem Körper hinab, verschwindet zwischen meinen Beinen. Ich will protestieren, doch ich kann nicht, meine Neugierde macht sich neben der Leidenschaft breit, und ich spüre, wie er die erste Kugel in mich gleiten lässt. Sie mit seinem Mittelfinger weit in mich schiebt und gleichzeitig mit dem Daumen meine Klit reizt. Ich verliere den Halt, seine Hand festigt den Griff an meinem Po und schon kommt die zweite Perle, verlangt Einlass, fordert ihren Platz in meinem Körper. »Das machst du gut, entspanne dich und nimm sie auf, tief in dir …« Seine Worte rauben mir das letzte Fünkchen Verstand. Wieder schiebt er sie weit in mich hinein und massiert mit dem Daumen meine bereits angeschwollene Klit. »Ja, mehr …«, stöhne ich und kann es kaum erwarten, die dritte Kugel in mir zu spüren. Ich höre sein Lachen, das sich in ein tiefes Knurren verwandelt, als ich meine Vaginalmuskeln um seinen Finger anspanne. »Du kleines Luder«, brummt er an meinem Hals und beißt mich leicht in den Nacken. Eine Gänsehaut breitet sich auf meinem Rücken aus, er reibt über meinen Kitzler und positioniert die dritte Perle vor meiner Öffnung. »Willst du sie? Sag es mir!« »… ja, oh ja, bitte ...« Er übt leichten Druck aus. Ausgefüllt von den anderen Perlen wird es langsam schwer, und ich komme an meine Grenzen. Doch Alexander ist beharrlich. »Du bist so eng!« Er küsst mich an einer sehr erregenden Stelle hinter meinem Ohr. »Ich kann es kaum erwarten, dich zu ficken.« Noch bevor er es ganz ausgesprochen hat, führt er
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