Possessed by a Billionaire 1
küsste... und innehielt.
Ich war im Winkel des Torbogens eingekeilt, all seinen Wünschen preisgegeben. Er bedeckte mein Gesicht mit wilden Küssen, die Augen, die Stirn, das Kinn, während ich meinerseits versuchte, jeden Bereich seines Körpers, dessen ich habhaft werden konnte, mit meinen Händen zu berühren. Er presste sich fest an mich, so dass ich noch ein wenig tiefer in den schattigen Winkel rutschte. Ich konnte spüren, wie sich sein steifes Glied an meinen Bauch presste. Ich meinte, die Hitze, die davon ausging, durch den Stoff meines Kleides hindurch spüren zu können. Das Herz rutschte mir direkt zwischen die Beine und pochte so sehr, dass ich glaubte, ich müsse vergehen.
Seine geübten Finger fuhren in den Schlitz des Kleides und folgten sehr rasch dem Weg, den mein Schenkel vorgab. Dort hielten sie sich nicht lange auf. Sie setzten ihre Wanderung fort und umfassten meinen Po. Unwillkürlich schlang ich ein Bein um seine Hüfte, was ihm gestattete, meinen Hintern mit beiden Händen zu packen. Seine Finger glitten unter den Stoff meines Höschens, folgten der Rundung, gruben sich hinein und fanden den Weg zu meiner Möse, die inzwischen klatschnass geworden war. Ich wimmerte, warf den Kopf nach hinten und bot meinen Hals seinen Küssen dar. Mit der freien Hand fuhr er in meine Haare, kniff mein Ohrläppchen mit seinen Zähnen und zog meinen Kopf wieder zu sich heran. Ich stöhnte leise unter einem Hagel von Küssen. Unsere Zungen begegneten sich, er presste einen Finger auf meinen harten, geschwollenen Kitzler. Sein Schwanz war genau so hart. Rieb sich an meinem Schenkel, dirigierte mich, passend zum Hin und Her seines Fingers. Ich begann zu stöhnen, flehte ihn in Gedanken an, mich zu vögeln, hier, jetzt sofort, als er seinen Finger unvermittelt von meiner Klitoris nahm und seine Lippen von meinen löste.
„Ich habe unglaublich große Lust, Sie zu nehmen, Mademoiselle Liz Lanvin. Aber nicht jetzt. Und nicht hier.“
Er nahm mich bei der Hand und zog mich in Richtung des Anlegeplatzes.
3. Ein außergewöhnlicher Mann
Ich fröstelte, als wir zum Steg zurückgingen. Anstelle des Schiffes erwartete uns die Limousine mit dem Chauffeur. Wie kam es nur, dass er alles so genau voraussah? Sacha gab mir sein Jackett, das nicht so durchnässt war wie meine Stola. Diesmal nahm ich es dankbar an. Auf dem Rücksitz zog er mich an sich und streichelte die gesamte Fahrt über mein Haar. Diese Geste stand in völligem Gegensatz zu jener Gier, die ihn noch vor einigen Minuten im Torbogen beherrscht hatte! Ich war völlig perplex, aber ich hatte große Lust, mich von diesem erstaunlichen Mann davontragen zu lassen. Wir fuhren in eine der schicksten Gegenden von ganz Paris, und als die Limousine vor einem Luxushotel parkte, fragte ich ihn nicht einmal, warum er mich nicht nach Hause brachte. Ich wollte nämlich gar nicht heim.
Das Zimmer, in dem Sacha wohnte, war nicht einfach nur ein Zimmer. Es war eher ein kleines Appartement mit einem Salon. Meine Güte, er war noch wohlhabender, als ich mir je hätte träumen lassen! Oder er liebte ganz einfach den Komfort. Alles hier atmete Eleganz: edles Mobiliar, Vorhänge aus teuren Stoffen, perfekt darauf abgestimmte Beleuchtung. Auf einem Tischchen thronte ein Korb voller exotischer Früchte. Daneben stand ein silberner Sektkühler, der eine Flasche Champagner enthielt.
„Dort drüben im Badezimmer kannst du dich frisch machen.“
Da schau her, er duzte mich plötzlich!
„Nimm eine heiße Dusche, sonst erkältest du dich noch. Auf dem Bett liegt ein Bademantel für dich. Ich gebe dem Zimmerservice bescheid, damit sich jemand um deine Klamotten kümmert.“
Ich bat um Entschuldigung und ging nach nebenan. Auf dem Bett lag tatsächlich ein Bademantel in rosa und gold. Ich fand auch Pantoffeln in meiner Größe. Das war ja wie in einem Wellness-Paradies! Er hatte also ganz genau gewusst, dass ich mitkommen würde. Oder er legte jedes Mal einen Bademantel aufs Bett, wenn er jemanden abschleppte. Nein, das passte nicht zu ihm. Er wusste, dass ich mit ihm kommen würde. Er sah alles voraus, nahm alles vorweg. Er achtete auf das kleinste Detail! Und ich? Was war mit mir? War ich derart berechenbar? Glaubte er, dass ich ihm aus der Hand fressen würde? Hm... alles in allem tat ich das ja bereits. Die Leidenschaft, die dieser Mann in mir entfachte, riss alles mit sich fort - auch meine Vernunft. Ich zog mich aus, ging ins Bad und stieg unter die Dusche. Heißes Wasser
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