Possessed by a Billionaire 1
prasselte auf meine Schultern und strömte meinen Rücken hinab. Ich griff nach der Hotelseife und begann, mich sanft damit einzuschäumen. Ich streichelte dabei jede Stelle, die Sacha berührt hatte, und versuchte, die Empfindungen, die er dabei ausgelöst hatte, noch einmal in mir wachzurufen. Ich wusch meine Haare. Das war die einzige Möglichkeit, sie nach dem Regen wieder einigermaßen in Form zu bringen.
Als ich aus dem Badezimmer kam, hatte ich mich in meinen Bademantel gewickelt. Ich bemerkte erstaunt, dass meine Kleidung, selbst die Unterwäsche, verschwunden war. Ich schlang den Gürtel des Bademantels ein wenig enger um mich und ging zurück in den Salon.
Dort hatte sich Sacha in einem Sessel niedergelassen. Er war frisch geduscht und trug ebenfalls einen Bademantel.
Es gab hier noch ein Badezimmer?
Er hatte das Licht gedämpft und saß im Halbschatten. Ich konnte seine saubere Haut beinahe schmecken. Er hielt zwei Gläser mit Champagner in den Händen. Er lächelte mich an und deutete auf den Sessel, der neben seinem stand. Ohne mir die Zeit zu lassen, auch nur einen Schluck Champagner zu trinken, fragte er unvermittelt:
„Bist du noch Jungfrau, Liz?“
„Nein!“, rief ich entsetzt.
Wie konnte er es wagen, mir so eine Frage zu stellen? Hatte er gedacht, er würde mich entjungfern?
„Ich... ich...habe noch nicht viele Freunde gehabt, ich meine, ich habe noch nicht mit vielen Männern geschlafen, aber ich... äh... ich bin nicht mehr... ich bin keine... äh...“
„Jungfrau!“, rief er lachend. „Ist doch kein schweres Wort! Mit wie vielen Männern hast du bisher geschlafen?“
„Hey! Was soll das? Ist das ein Verhör, oder wie?!“
Ich lief puterrot an und war empört.
Was trieb er für ein Spiel mit mir?
- „Hör mir zu, Liz. Ich bin nicht wie andere Männer. Ich finde dich unglaublich anziehend und du gefällst mir sehr, aber bevor wir noch weiter gehen, muss ich wissen, wer du eigentlich bist. Und sofern du mit mir zusammen bleiben willst, wirst du sehr schnell entdecken, dass eine Beziehung mit mir... recht ungewöhnlich ist. Sei bitte nicht schockiert. Ich weiß gerade selbst nicht, worauf ich hinaus will...“
Was sollte das denn jetzt bedeuten? Versuchte er, noch einmal die Kurve zu kriegen, oder wie?
„Ich könnte ja auch wissen wollen, mit wie vielen Frauen Sie... äh... du geschlafen hast!“, entgegnete ich trotzig.
„Soll ich dir das sagen?“
Bei der Vorstellung, dass auch nur eine einzige andere Frau diesen Mann berührt haben konnte, fühlte ich die Eifersucht wie kleine, heiße Nadelstiche.
„Nein!“, rief ich darum schnell.
„Hast du schon mal jemandem einen geblasen?“, fuhr er ungerührt fort. Offenbar hatte er keine Lust, seine merkwürdige Befragung zu beenden. „Geschluckt? Analverkehr gehabt? Mit mehreren Männern gleichzeitig geschlafen? Benutzt du Sexspielzeug? Kommst du schnell?“
Er brauchte offensichtlich eine Lektion. Ich wechselte von puterrot auf hellviolett, unfähig, auch nur ein Wort zu sagen. Dachte er denn, ich wäre ein dummes Gänschen? Ich würde ihm beweisen, dass dem nicht wo war. Ich trank mein Glas auf ex, erhob mich und stellte mich vor ihn hin, die Beine leicht gespreizt. Ich löste den Gürtel meines Bademantels, ließ ihn zu Boden gleiten, setzte mich rittlings auf ihn und begann, meine Hüften zu bewegen. Er leistete keinerlei Widerstand und schien auch nicht sonderlich überrascht, dass ich die Initiative so plötzlich an mich gerissen hatte. Er legte sogar seine Hände auf meinen Po. Ich küsste seine Lider, seine Lippen, seinen Haaransatz, während seine Hände meinen Rücken hinauf wanderten. Meine Zunge glitt über seine weiche, saubere Haut. Ich hätte Lust gehabt, seinen ganzen Körper einfach abzulecken. Ich ließ meinen Mund seinen Hals hinunter wandern, küsste ihn auf die Brust und begann, seine Nippel zu lecken.
Ich spürte, wie er sich hingab. Ich streichelte und leckte alles, was mir unter die Finger kam, seine weiche Haut, seine schwellenden Muskeln, seinen breiten Brustkorb. Meine Hände bereiteten den Weg für meinen Mund, sie wanderten weiter und weiter hinunter. Ich erhob mich wieder, suchte seinen Mund mit dem meinen, küsste ihn stürmisch, glitt vor ihm auf die Knie. Ich ließ meine Zunge mit flinken, kleinen Bewegungen über seinen Bauch wandern, noch weiter hinunter. Dann umfasste ich mit einer Hand seine Hoden, drückte leicht und spürte, wie er tiefer in den Sessel sank. Meine andere Hand hielt
Weitere Kostenlose Bücher