hinten.
Eure Zuschriften befassen sich mit den Kurzgeschichten um das Raumschiff STELLARIS, Tifflor, Außenmikrofonen, QIN-SHI-Salat und den Romanen 2624 bis 2631. Eine Besprechung des zweiten Bandes der PERRY RHODAN-Chronik rundet die LKS ab.
Noch ein kleiner Hinweis: Die Figur des Versicherungsfachmanns Martin Felten in diesem Roman existiert ganz real. Martin hat auf dem WeltCon einen Auftritt in der Serie ersteigert. Und als Bonus ist er auch noch auf der Innenillu, die von Dirk Schulz erschaffen wurde, verewigt. Martin, wir hoffen, du bist zufrieden und freust dich!
Aus aller Welt
Gerd Laudan,
[email protected] Momentan finde ich unseren Perry einfach schön. Besonders die STELLARIS-Folge 27 »Transportschaden« ist ein köstliches Juwel. Manchmal fand ich die früheren STELLARIS-Kurzgeschichten sogar etwas besser als den eigentlichen Roman.
Ansonsten bin ich gespannt, wie es mit dem Neuroversum weitergeht. Lasst euch bloß nicht weichspülen und macht so weiter, ganz in der Tradition eines Gustav Meyrink in »Der Engel vom westlichen Fenster«, wo es ja auch um andere Daseinsebenen inklusive dem Gut-Böse-Thema geht.
Andrè Born,
[email protected] Zum aktuellen Neuroversum-Zyklus kann ich nur sagen: genau weiter so! Ich bin sehr gespannt, wie sich alles entwickeln wird.
Nur eine Frage: Wann gibt es ein Wiedersehen mit unserem Jahrmillionenwanderer Tiff? Dieser Charakter ist mit einer meiner Lieblinge. Er kam sogar einmal in einem Traum von mir vor (kein Scherz).
Ich weiß nicht mehr genau, wann und wo – ich glaube, es war beim Zauberspiegel –, da las ich ein Interview mit dir. Unter anderem erwähntest du, dass dich im Vergleich zu früheren Jahren weniger Fangeschichten für die LKS erreichen.
An diesen Punkt kann ich ein wenig helfen. Nachfolgend findest du meine Kurzgeschichte über einen ferronischen Spirituosenhändler. Ich will nicht zu viel verraten, aber er hat in der Schiffsmesse eine interessante Begegnung.
Danke für die Story. Ich melde mich. Wann Tiff auftaucht? Falls du nicht der Meinung sein solltest, dass er schon da ist, musst du dich noch ein wenig gedulden.
Hubert Sandler,
[email protected] Als in Heft 2629 »... über das Außenmikrofon eine Äußerung des krakenartigen ...« zu lesen stand, dachte ich noch an einen Schreibfehler.
Nachdem sich aber nun in der linken Spalte der Seite 12 in Heft 2631 der Iothone Regius noch einmal über das Außenmikrofon seiner Umweltkapsel mitteilte, scheint es zu Perrys Zeiten tatsächlich möglich zu sein, über ein Mikrofon nicht nur Geräusche beziehungsweise Laute aufzunehmen, sondern auch wiederzugeben.
Dieser Fehler ist systemimmanent. Will heißen, er passiert uns allen immer wieder. Statt Lautsprecher schreiben wir Mikrofon, weil der Betreffende, wenn er was sagt, natürlich in das Mikrofon spricht. Der Lautsprecher überträgt es nach außen. Es kommt auf den Standort des Betrachters an. Wir Autoren verwechseln da manchmal die Perspektiven. Ähnliches gilt für »herein« und »hinein« und ein paar andere Wortpaare.
Mirko Lüthge,
[email protected] Da haben wir den Salat. Schon wieder so eine negative Superintelligenz. Was darf es denn diesmal sein? On/Noon? Wach scheint sie ja schon zu sein, also kein Bardioc-Syndrom. Na ja, es gibt noch mehr Methoden als einfach draufhauen (Gelber Meister).
Aber vielleicht ist QIN SHI gar keine negative Superintelligenz, sondern nur fehlgeleitet.
Die vielen verschiedenen Macht- und Besitztumsansprüche finde ich nicht so interessant, da scheint mir Alaska auf seiner Suche deutlich interessanter zu sein. Er unter seinesgleichen als Alaska, der Meister der Maskenträger. Wäre das nicht ein Titel für einen PR-Roman?
Erst wurde der Mars versetzt, jetzt das Solsystem. Danach kommt die Milchstraße?
Terra/Luna hast du vergessen, die einst verschwanden und in einem fernen Teil des Universums in einer Umlaufbahn um die Sonne Medaillon eine neue Heimat fanden.
Transfers von Galaxien sind zumindest möglich, wie die Ankunft von Hangay in der Lokalen Gruppe bewiesen hat (Tarkan-Zyklus).
Alaska: Ja, das könnte ein Romantitel sein – oder noch besser: »Meister der Maske«.
Juerg Schmidt,
[email protected] Endlich wurde die Milchstraßen-Handlungsebene eröffnet. Deshalb gleich zum Band 2624: Wissenschaft, Politik, Überlebenskampf – drei der wichtigsten SF-Themen prägen den unterhaltsamen Roman, in dem Bostich den