das Drumherum deiner Meinung nach aussehen?
Wir gehen davon aus, dass das Feedback der LKS sowie die Berichte über weitere Projekte der Autoren überhaupt nicht abschreckend, sondern ausgesprochen informativ und attraktiv sind. Neuleser, aber auch »alte Hasen« bekommen so einen Eindruck, wer die Damen und Herren sind, die PERRY RHODAN schreiben, und was die sonst so machen. Ab und zu bringen wir so was auch auf der LKS (siehe unten), sofern die Autoren uns informieren.
Den Hinweis auf »Elfenzeit« findest du doch auch gut.
Ellmers Klabauterkatze
Vom Klabautermann sagt man, er habe feuerrotes Haar und grüne Zähne. Zeigt er sich, dann ist das ein schlechtes Zeichen. Verschwindet er, geht das Schiff bald unter.
Ähnlich verhält es sich mit der Klabauterkatze. Mit der Titelstory »Die Klabauterkatze« wandelt Arndt Ellmer nach mehrjähriger Pause wieder auf den Spuren H. P. Lovecrafts und seiner unheimlichen Wesen und eröffnet damit den Story-Reigen einer Anthologie, die demnächst im Torsten Low Verlag erscheint. »Die Klabauterkatze ... und andere Fundstücke des Grauens« lautet der vollständige Titel des sorgfältig lektorierten und liebevoll gestalteten Buches.
Erscheinungstermin ist der 15. Oktober 2011. Das Werk wird auf dem BuchmesseCon vorgestellt. Unter der ISBN 978-3-940036-09-4 könnt ihr es bestellen. Der Umfang liegt bei circa 420 Seiten. Jedes Exemplar ist nummeriert, und es liegt ein Lesezeichen bei.
Vorabinformationen gibt es bei Verlag Torsten Low, Rössle-Ring 22, 86405 Meitingen OT Erlingen, Fax: 0 32 12 / 13 59 720, Tel.: 0 82 71 / 42 19 495, Mail:
[email protected] sowie unter www.verlag-torsten-low.de
Zu den Sternen!
Euer Arndt Ellmer
Pabel-Moewig Verlag GmbH – Postfach 2352 – 76413 Rastatt –
[email protected] Hinweis:
Alle abgedruckten Leserzuschriften erscheinen ebenfalls in der E-Book-Ausgabe des Romans. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Zuschriften zu kürzen oder nur ausschnittweise zu übernehmen. E-Mail- und Post-Adressen werden, wenn nicht ausdrücklich vom Leser anders gewünscht, mit dem Brief veröffentlicht.
Anzug der Universen
Der Anzug der Universen – dessen Schöpfer nicht bekannt ist, aber es darf angenommen werden, dass es sich nicht um den »Anzugmacher« Parr Fiorano handelt – besteht aus einem lackfoliendünnen blauen Material. Von der Höhe der Rippenansätze bis etwa knapp über die Knie hebt sich beiderseits eine quergestreifte, vielleicht fünf Zentimeter breite Bahn ab, die aus fingerbreiten, übereinander angeordneten hellroten Wülsten besteht. Ebenfalls fast fingerdick sind die breiten, halbrund gewölbten »Epauletten« aus einem grauen Material, die einen roten Kreisring aufweisen. Grau sind auch die beiden dreieckig geschwungenen Aufsätze, die von den Epauletten Richtung Brustbein weisen, sowie das dazwischen platzierte graue Dreieck mit abgerundeten Kanten. Im Unterschied zu einem klassischen Raumanzug reichen die Ärmel nur bis zur Mitte der Unterarme und die Beinröhren nur knapp unters Knie. Perry Rhodan trägt darunter zumeist einen SERUN.
Für den Träger des Anzugs weitet sich das Blickfeld in besonderer Art: Er kann das eigene Universum »sehen«: die kosmischen Strukturen, riesige Galaxienhaufen und kosmische Leeren. Aber er kann auch mit viel Konzentration immer tiefer in die Tiefen einsteigen bis hin auf die Ebene des Quantenschaums, der das gesamte Universum anfüllt. Und er kann Blicke in andere Universen erhaschen.
Galornen-Anzug
Perry Rhodan erhielt einst von der Galornin Kaif Chiriatha aus der Galaxis Plantagoo einen besonderen Raumanzug zum Geschenk. Dieser Galornenanzug bestand aus dunkelblau schimmerndem Stoff, der sich fast wie Seide anfühlte, jedoch auf den ersten Blick an eine Metalllegierung erinnerte. Der Anzug wurde nach dem optischen Vorbild eines SERUNS gestaltet. Es gab allerdings keinen Helm, sondern lediglich einen hufeisenförmigen Kragen, der bei Bedarf einen Helm aus Formenergie projizierte. Dessen Innenfläche wurde für Multimediaprojektionen wie Ortungen, Datenübertragungen und Funkgespräche genutzt.
Auf der rechten Brustseite befand sich eine zehn Zentimeter große, reliefartige und nur einen Zentimeter dicke Buddha-Figur: der Roboter Moo. Nach eigener Aussage war er ein halb robotisches, halb lebendiges Zwitterwesen. Sobald Perry Rhodan ihn mit gedanklichem Befehl oder auch akustisch in den Aktiv-Modus versetzte, war Moo auch