Promises - Nur mit dir (German Edition)
sie hier sind?« Sein Mietvertrag war noch nicht abgelaufen, und obwohl es nervte, dass er immer noch Miete zahlen musste, würde es die Sache definitiv erleichtern.
»Das werde ich wohl müssen. Ihr Motel liegt gleich auf der anderen Straßenseite. Ich weiß bloß nicht, was ich wegen des Telefons machen soll. Ich habe ihnen diese Nummer gegeben. Aber wenn sie versuchen, mich vom Motel aus anzurufen …«
»Ich werde das Telefon auf deine alte Nummer weiterschalten.« Mich rief ohnehin niemand an.
Ich dachte an die Tatsache, dass wir nur noch zwei Nächte zusammen hatten, bevor wir wieder für eine Woche allein schlafen würden. »Warte hier«, sagte ich zu ihm. Ich ging ins Schlafzimmer, holte das Gleitmittel, kehrte zurück und schob mich wieder zwischen seine Knie. Er zog eine Augenbraue hoch und sah mich mit einem halben Grinsen auf dem Gesicht an.
»Was hast du vor?«
Ich drückte ihn auf das Sofa zurück und machte mich daran, seine Hose zu öffnen. »Ich dachte, ich gebe dir einen Grund, schnell wieder nach Hause zu kommen.«
»Du denkst, ich habe noch keinen Grund?«, fragte er erheitert. Aber er hob die Hüfte, und ich streifte ihm die Hose ab.
Ich lächelte ihn nur an. »Jetzt wirst du zwei haben.« Ich zog ihn auf mich zu, so dass sein Hintern beinahe vom Sofa hing. Ich musste immer bei der tollen, verlockenden Haarspur beginnen, die von seinem Nabel aus nach unten führte, musste sie küssen und kosten. Seine Hände gruben sich sofort in meine Locken. »Hattest du schon immer einen Haarfetisch?«, fragte ich ihn, ohne aufzublicken.
»Nein.« Er zog spielerisch ein wenig daran. »Nur bei dir.«
Das brachte mich zum Lächeln, und ich fuhr mit der Zunge an der Spur hinauf und arbeitete mich dann wieder nach unten vor.
»Das Gleiche könnte ich dich fragen«, erwiderte er neckend.
Ich dachte nur mit halbem Gehirn über seine Worte nach. Ich dachte an das kurz geschorene Haar auf seinem Kopf. »Wovon redest du? Du hast überhaupt keine Haare.«
Er lachte, eine Art tiefes Grollen, das seinen Bauch unter mir erzittern ließ. Dann zog er mir mit einer Hand in meinem Haar den Kopf weg und bedeckte mit der anderen Hand seinen Bauch vom Nabel bis zum Schritt, bedeckte diese schöne Spur aus Haaren.
»Hey!«
Als ich aufschaute, sah ich, wie er wölfisch auf mich herabgrinste.
»
Weißt du
jetzt
, wovon ich rede?«
Ich musste lachen, schob seine Hand beiseite und küsste ihn wieder an dieser verlockenden Stelle. »Seit unserem ersten Campingausflug. Erinnerst du dich daran, dass ich im Schlaf gesprochen habe?«
»Es ging um Mountainbiking.«
»Stimmt«, antwortete ich sarkastisch.
»Du hast so etwas gesagt wie: ›Folge der Spur‹.«
»Stimmt«, bestätigte ich noch einmal und strich mit dem Finger daran entlang.
Er lachte wieder. »Ich dachte schon, dass du dich an jenem Morgen komisch verhalten hast.«
»Deinetwegen bin ich mit einem solchen Ständer aufgewacht, dass ich mir im Zelt einen runterholen musste, bevor ich dir gegenübertreten konnte.«
Er stöhnte, als ich das sagte, und seine Erektion, die beim Küssen an meiner Wange gelegen hatte, sprang mir entgegen. Als ich aufsah, schenkte er mir ein boshaftes, sexy Grinsen. »
Das
ist heiß«, sagte er heiser. »Ich verspüre den plötzlichen Drang, heute Abend im Garten ein Zelt aufzustellen.«
Ich lachte, legte die Zunge an den Ansatz seines Schwanzes und fuhr damit den ganzen Schaft hinauf. Er schloss die Augen, und ich spürte, wie ihn ein Schauer durchlief. Ich tat es noch mal, und seine Hüften hoben sich mir entgegen, als ich mich zurückzog. Er öffnete die Augen und beobachtete mich dabei, wie ich seinen Schlitz mit der Zunge erkundete und ihn dann in den Mund nahm. Er stöhnte, krallte die Finger in mein Haar, stieß aber nicht zu. Er stieß niemals – bis er kam. Dann verlor er ein klein wenig seine eiserne Kontrolle, und ich liebte es, dass ich ihn dazu bringen konnte.
Ich nahm die Wurzel seines Schwanzes und begann, seinen Damm mit dem Daumen zu reiben. Ich hatte mich in den letzten Wochen langsam zu seinem Loch vorgearbeitet, und er hatte schließlich aufgehört, sich jedes Mal zu verkrampfen, und bei den letzten beiden Malen sogar angefangen, es zu genießen. Diesmal verkrampfte er sich wieder, allerdings nur kurz, bevor er sich entspannte. Ich erhöhte den Druck, hörte ihn stöhnen und spürte, wie er sich mir entgegendrängte.
Ich schraubte schnell die Tube mit dem Gleitmittel auf und verteilte ein wenig davon auf
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