Promises - Nur mit dir (German Edition)
meinen Fingern.
»Du kannst mir jederzeit sagen, dass ich aufhören soll«, murmelte ich und begann wieder an ihm zu saugen, bevor er antworten konnte. Dann rieb ich ihm ganz sanft mit einem Finger über die Pospalte. Leichter Druck, keine Penetration, nur ein langsames Reiben von seinen Hoden an seinem Loch vorbei und wieder zurück. Zuerst begann er sich wieder zu verspannen. Ich bewegte mich unaufhörlich auf und ab und saugte gleichzeitig weiter, bis ich spürte, wie er unter dem sanften Druck langsam nachgab. Nach einigen Runden entspannte er sich wieder. Zwei Runden später hörte ich, wie sich seine Atmung zu verändern begann, und kurz danach ließ ihn der Rhythmus meines reibenden Fingers stöhnen und ein wenig die Hüften bewegen, um die Berührung an den besten Stellen in die Länge zu ziehen. »Ist das gut so?«, fragte ich leise.
»Jaaaaaa.« Es kam als ein langes Stöhnen heraus.
Ich fing an, mit dem Finger um seine Rosette zu kreisen und übte dann ganz leichten Druck auf sein Loch aus. Er reagierte wunderbar, stöhnte und drückte sich gegen meine Hand. Ich schob einen Finger in ihn hinein und hörte, wie er zischend den Atem ausstieß. Ganz langsam bewegte ich meinen Finger rein und raus, rein und raus. Er gab jetzt leise, wimmernde Laute von sich, schob sich mir entgegen und hatte dabei die Hände in mein Haar gekrallt. Ich ging ein wenig tiefer hinein und strich mit den Fingern über das Nervenbündel, das ich bisher sorgsam gemieden hatte.
Bei seiner Reaktion wäre ich beinahe gekommen. Er bäumte sich unter mir auf, zog fest an meinem Haar und keuchte: »Heilige Scheiße!«
Ich zog mich wieder zurück. »Du hast nichts davon gewusst?«
»Nein.« Und auch das war ein Stöhnen. Ich berührte die Stelle wieder, ganz leicht, nur um zu sehen, wie er sich unter der unerwarteten Wonne wand, nur um das leise Wimmern in seiner Stimme zu hören. Dann fuhr ich mit dem sanften Rein und Raus fort.
»Willst du mehr?«, fragte ich. Ich schaute nicht zu ihm auf, sondern saugte einfach nur weiter an ihm, sobald die Frage ausgesprochen war.
»Nein.« Es war eine Art Wimmern. Ich saugte weiter, ließ den Finger langsam hinein- und hinausgleiten, und dann sagte er eine Sekunde später in einem kaum hörbaren Flüstern: »Ja.«
Ich schob einen zweiten Finger in ihn hinein, und er stöhnte wieder und drückte sich gegen mich, sodass meine Finger schneller hineinglitten als zuvor. Zwei oder drei Mal, rein und raus, und dann griff ich nach oben zu seiner Prostata. Ich spürte, wie er zusammenzuckte und hörte ihn aufkeuchen. »Gütiger Himmel, das ist unglaublich.« Und dann schob er mich plötzlich weg, drückte mich unsanft mit dem Rücken auf den Boden, zog mir hektisch Jogginghose und Boxershorts aus. Er legte sich auf mich, und ich spürte seine Hand zwischen den Beinen, und seine Finger pressten sich gegen mich.
»Erklär mir, wie das geht. Ich will das auch für dich tun.«
»Gleitmittel!«, presste ich keuchend hervor, als er bereits anfing, einen Finger in mich hineinzustoßen.
Er lachte zittrig, setzte sich auf, verteilte etwas davon auf seinen Fingern und legte sich dann wieder auf mich. Er sah mich mit einem intensiven Blick an. »Erklär es mir.«
»Es fühlt sich irgendwie wie ein Knoten an der Vorderwand an. Du wirst es merken.« Und dann glitten seine Finger in mich hinein, und ich konnte nicht mehr sprechen. Meine Hüfte hob sich ihm entgegen. Mein Rücken bog sich durch, meine Augen schlossen sich. Seine Finger bewegten sich quälend langsam, rein und raus. Nach all dieser Zeit des Saugens und Erregens war ich bereit zu explodieren.
Ich begann mit einer Hand meine eigene Erektion zu streicheln und seine mit der anderen, aber er zog sich zurück. »Noch nicht«, flüsterte er, und dann fanden seine Finger, wonach sie gesucht hatten. Dieser unglaubliche Lustschauer traf mich. Ich stöhnte, bog den Rücken durch und hörte ihn ebenfalls stöhnen. Ich öffnete die Augen und schaute zu ihm auf. Seine Augen sahen grüner aus als sonst, mit schweren Lidern, sinnlich und unglaublich sexy, und er lächelte mich ein wenig an.
»Gott, ich liebe es, dich zu beobachten«, sagte er, und dann berührte er die Stelle wieder.
»Spürst du das«, flüsterte er, während er die Stelle ein drittes Mal berührte. »Spürst du das, wenn ich in dir bin?«
Ich konnte in diesem Moment unmöglich eine vernünftige Antwort formulieren. Alles, was ich hervorbrachte, war eine Art Wimmern. Es schien ihm nichts
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