Quantenheilung leicht gemacht
Konstellation des Universums, die einen jeden Menschen ausmacht.
Da wir gerade von Ängsten sprechen, fällt mir noch etwas Interessantes ein. Menschen, die eine übersteigerte Angst vor Dingen haben, die den meisten ungefährlich scheinen, tun oft nichts gegen ihre Angst, weil sie fürchten, dass sie dann genau das täten, wovor sie jetzt Angst haben – eine Vorstellung, die ihnen natürlich Angst einjagt. Einerseits leiden diese Menschen unter ihrer Angst, andererseits ängstigt sie die Vorstellung, ihre Angst zu verlieren. Für solche Menschen setzt die Quantenheilung genau an der richtigen Stelle an – die Angst wird nicht direkt bekämpft, sondern es werden ihre Wurzeln ausgehöhlt und nach und nach mit Mut gefüllt. Dem Betroffenen wird seine Angst nicht »weggenommen«, sondern ihm wird die Freiheit der Entscheidung zurückgegeben.
Die Intention: Eine klare Intention ist natürlich auch bei Ängsten wichtig. Formulieren Sie positiv. Also nicht »weniger Angst« oder »keine Angst mehr«. Diese Formulierungen richten das Bewusstsein auf das, was dort gerade nicht sein sollte, nämlich die Angst. Also suchen wir nach dem Gegenteil, beispielsweise »Mut«. Bei einer krankhaften Angst vor Spinnen könnte die Intention sein: » Eine Spinne lässt Entspannung und Mut entstehen« oder »Entspannung und Mut, bei jeder kleinen Spinne «. Oder eine Universalintention für alle Formen von Ängsten, auch solche, die sich nicht auf konkrete Objekte, Orte oder Situationen beziehen: » Entspannung und Mut in jeder Lage «.
Depression
Eine echte Depression trifft ziemlich viele Menschen, wohl mehr als die Hälfte, mindestens einmal im Leben. Haben Sie gewusst, dass Depression eine der häufigsten Todesursachen ist? Eine Depression ist eine schwere Krankheit, die nicht mit gutem Zureden oder »Willenskraft« zu überwinden ist. Es ist etwas anderes als die trübe Stimmung, die Niedergeschlagenheit oder Melancholie – die depressive Verstimmung –, die uns dann und wann überfällt.
Aber eines haben die Niedergeschlagenheit und eine schwere Depression gemeinsam – das Grundthema. Für den behandelnden Psychiater oder Psychologen ist der Unterschied zwischen einer depressiven Verstimmung und einer tiefen Depression mit Suizidtendenz natürlich höchst wichtig. Bei einer richtigen Depression sind als erster Schritt meist Medikamente notwendig und sinnvoll, damit eine psychotherapeutische Arbeit überhaupt möglich wird. Und dabei ist Vorsicht geboten, denn oft ist es nur die Lähmung jeglicher Initiative, die einen depressiven Menschen vom Freitod abhält – und wenn die Medikamente langsam zu wirken beginnen, steigt erst einmal der Aktivitätslevel, obwohl die todtraurige Stimmung noch anhält. In dieser Phase versuchen die Betroffenen dann mitunter, ihre Suizidabsicht in die Tat umzusetzen.
Für eine Quantenheilung bei einer Depression oder einer depressiven Verstimmung ist die Diagnose unwichtig. Versuchen Sie nicht, den »Ursachen« der Depression auf den Grund zu gehen. Festgefasste Vorstellungen darüber, was die Ursache eines Problems ist und wie eine Lösung aussehen sollte, sind überhaupt nicht hilfreich. Machen Sie sich
nochmals ganz klar, dass nicht Sie heilen, sondern dass die Heilung geschieht, wenn Sie eine Quanteneinstimmung machen. Sie haben auch keine Nebenwirkungen zu befürchten, selbst wenn Sie schwere seelische Störungen behandeln.
QUEST ist bei seelischen Problemen eine sanfte und umfassende Möglichkeit, eine weitreichende und dauerhafte Veränderung einzuleiten. Da der Leidensdruck oft hoch ist, ist es am allerbesten, eine (bei einer schweren Depression wirklich notwendige!) medikamentöse und psychotherapeutische Behandlung mit QUEST von der Quantenebene her zu unterstützen und zu beschleunigen.
Aber ganz unabhängig davon: Mit einer Quantenheilung können Sie sich ruhig auch an schwerere seelische Leiden wagen, ohne befürchten zu müssen, etwas falsch zu machen.
Die Intention: Sie sollte sich ganz darauf konzentrieren, wie der gewünschte Zustand denn aussehen sollte. Am besten ist es, wenn die Absicht absichtslos im Geist des Initiators präsent ist, das heißt, getragen vom Vertrauen in die Urenergie (Gott, das Universum …) und vor allem im Bewusstsein, dass man selbst nur der Initiator und nicht der Heiler ist. Eine gute Intention bei Depressionen wäre nach meinem Empfinden: » Das Denken und Fühlen ist leicht und klar « oder » Voll Optimismus und Zuversicht «.
Manchmal sind
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