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Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition)

Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition)

Titel: Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner , Revenge Angel
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du meine Lippe zerreißt, ich fick dich wund!“, grollte er böse und drückte nochmals nach. Blitzte da Eifersucht in Kongas Augen auf?
    Aufschreiend zog Angel ihre Fänge aus seiner Lippe und stöhnte heißblütig. Ihre Augen fieberten seinem Schwanz hinterher, der sie wie ein Presslufthammer bearbeitete, sein konstant heftiger Ritt verlangte ihr alles ab.
    Willenlos kam sie schneller und heißer, als es ihr lieb war, ihre Scheide machte in dem Moment die Schotten dicht, während er tief in ihr versenkt war.
    „So Süße, zeig mir, was in dir brodelt“, knurrte Konga beim Abspritzen.
    Sekunden vor ihren glühten seine Augen auf und das aufkeimende Gefühl, als diese glühend weiße Aura sie einfing, war unglaublich. Konga spürte, wie sich sein Gewicht auf null reduzierte und er den Bodenkontakt verlor. Angels Blick war bei ihm anders, sie verdrehte ihre Augen nicht, sie versank in seinen, bis bei beiden ein weiß leuchtender Rand um die Iris erstrahlte. Ihr Kontakt musste auch nicht von Jack unterbrochen werde, denn beide hatten sich besser unter Kontrolle.
    Voller Neugier blickte Jack von Konga zu Angel, die beiden waren nicht ansprechbar, sahen sich überirdisch an.
    Ganz langsam ebbte der Höhenrausch ab und das Glühen ließ nach.
     
    „Wenn das so weiter geht, dann schafft ihr beiden mich“, säuselte Angel und ließ sich nach hinten kippen. Konga fühlte, wie ihre Verkrampfung sich löste, und schob nach.
    „Und jetzt? Wenn ich ihn rausziehe, dann kommen bei dir die Schmerzen wieder. So einen Blutsprung zu machen ... ich weiß nicht, ob das gut ist.“
    Wow, trotz Abgang füllte er sie weiter aus, Angel sah sich zwischen die Beine, lächelte.
    „Du bleibst da, wo ich dich haben will und Jack sammelt eure Sachen zusammen, einschließlich der Karten und dann sehen wir mal, was kommt.“
    Peinlich genau darauf achtend, nicht herauszurutschen, zog Konga Angel an sich. In der Zwischenzeit packte Jack alles zusammen, sein Oberteil hatte er ohnehin anbehalten.
    „Aidan“, rief Angel und der Wolf sprang mit einem Satz auf den Altar.
    Besitzergreifend hob Konga Angel an und presste sie dichter an sich. „Wow, nicht so heftig, sonst müssen wir hierbleiben“, keuchte sie unterwürfig.
    Ungeachtet dessen zog Jack den Rucksack über und Angel packte in Aidans Nackenfell.
     
    „Wo sind wir hier?“, fragte Konga und drückte Angels Mitte an seine, um sich umzusehen.
    Jack antwortete. „Italien, hier hat sie die Blutpulver her. Was mich zu einer Frage führt. Gibt es hier noch mehr Sorten?“, erkundigte er sich und sah zu Angel, die Beckenverrenkungen veranstaltete, weil sie schon wieder heiß wurde oder noch nicht abgekühlt war.
    „Kann ich mit ihr weitermachen?“, fragte Konga und stieß Angel vorsichtig im Stehen.
    Jack sog seinen Atem scharf ein und linste seine Vampirin an. „Ich denke, das hat die Lady schon entschieden.“
    Nach einem Blick auf den dazugehörigen Kartenteil hielt Jack ihn Konga unter die Nase.
    „Passt ja“, brummte dieser und drückte Angel gegen die Felsenwand, um besser ausholen zu können.
    „Halte dich zurück! So wie es aussieht, braucht ihr beide noch ein Hilfsmittel.“
    Nein, sie bekam nix mit, Angel stöhnte ergeben, weil Konga gerade forsch in sie stieß und dann erst anhielt.
    „Wo finde ich die Pulver?“, hakte Jack wiederholt und nun genervt nach.
    „Die Pulver stehen in einer der hinteren Kam... kammm. Konga, hör mal kurz auuuff.“
    Frech hielt kurz er an, grinste und drückte nur noch mal ein bisschen nach, was Angel die Augen verdrehen ließ.
    Endlich erklärte Angel Jack, wo die Blutpulver standen und schmachtete parallel Konga an.
    Eigene Vorratskammer auffüllen, sich Zeit lassend stopfte Jack in den Rucksack, was rein passte.
    „Das dürfte eine Weile reichen, nettes Spielzeug“, murmelte er und ging den grob in den Felsen geschlagenen Gang zurück.
    Inzwischen keuchte und stöhnte Angel unter Kongas Bemühungen, sie sachte heiß zu halten.
    Jack nahm eine Schale und einen hohlen Knochen, füllte das Vampirblut ein und hielt Konga den Knochen vor die Nase.
    „Los, Blut koksen ist angesagt! Alter, füll deinen Riechkolben mal so richtig ab.“
    Jepp, das kannte er, ließ es sich aber nicht anmerken, Konga nahm den hohlen Knochen und schniefte sich das Pulver gierig ein.
    „Boah, was für ein Zeug. Das schießt ja augenblicklich in die Blutbahn. Geiler Stoff!“
    „Treibstoff fürs Ficken“, stellte Jack trocken fest und füllte für Angel

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