Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition)
schonender ist. Du bist so ein scharfes Teil, sie werden erblinden. Dreh dich um und ich lasse deine Arme raus.“
Jack wickelte Angel neu mumiengerecht ein und ließ sich auf einen Stuhl fallen.
„Und ihr vergesst, was ihr eben gesehen habt!“, knurrte er Konga und Kev zu.
Abermals hockte Angel sich neben Konga hin und streckte die Armen nach Jared aus. Wieder fühlte sie seine erwachende Bullenhitze und verdrehte leicht die Augen, was zum Glück nur Konga auffiel. Mit voller Absicht streifte sie seinen Arm und rieb ihren langsam über seine verschwitzte Haut, während sie Jared hochnahm. Sie drehte sich Jack zu, blieb aber jäh wie angewurzelt stehen, weil sie nun Kongas warme Hand oben zwischen ihren Schenkeln fühlte und wie er sich zu ihrem Po emporstreichelte. Heilige Scheiße, war das irre!
„Jack, kannst du mir noch ein Glas Blut holen? Ich bin nicht satt geworden“, polterte es aus ihr heraus.
Jack nickte und ging in die Küche, die gleich hinter der nächsten Glastür lag. Um Heaven in die Wiege zu legen, kehrte Kev den beiden seinen Rücken zu, natürlich wollte die kleine Maus nicht liegen und krähte los. Dementsprechend fuchtelte Kev vor ihrer Nase mit einer Rassel herum und sprach beruhigend auf sie ein.
Kurz schaute Konga sich um und schob das Handtuch höher, bis Angel merkte, wie der Wind um ihren freien Hintern wehte.
Sachte beugte Konga sich vor, leckte ergeben über ihre Pobacke, küsste sie sanft und biss liebevoll zärtlich in eine der beiden Backen. Ein wonniger Arschbackenbeißer, Angel schoss der Schweiß aus sämtlichen Poren, denn sein Finger bohrte sich in ihre Spalte, drang in sie ein. ‚Himmel, ja … finger mich‘, donnerte es durch ihren Kopf und sie stellte ihre Beine weiter auseinander.
Dieser süße Arsch verleitete ihn geradezu mehr zu geben, Konga biss etwas zu fest in ihren Hintern und Angel wimmerte ultraleise mit aufeinandergepressten Kiefern. Kurz und schmerzlos fingerte er Angel und linste an ihr vorbei. Jacks Schritte kamen hörbar zurück und prompt war sein Finger samt ihrem kleinen Abgang aus ihr heraus.
Hoffentlich bemerkte es keiner, wie Angel auf den Stuhl zuwankte, auf dem Jack zuvor gesessen hatte, und Jared an ihre Brust drückte. Der kleine, schlaue Kerl wusste nur zu gut, wo seine Quelle der Nahrung war und hielt sich an dem Handtuch fest, es rutschte und klaffte auf. So schnell, wie Jared sich in Angels Arm kuschelte und ihre Brust mit seinen kleinen Händen zurechtrückte, konnte sie nicht reagieren und gab auf. Jareds kleiner Mund schob sich vor und fand, was er wollte.
Er saugte so gierig und fest, dass Angel, als sie Konga mit gesenktem Kopf ansah, nochmals heiß erblühte.
Beide öffneten synchron ihre Lippen einen Spalt und schmachteten sich an. Himmel, die Situation wurde immer offensichtlicher, denn Angels Knie wollten nicht zusammenbleiben und ihr Becken schob sich auch ein paar Zentimeter vor, Konga entgegen. Direkt an der Stuhlkante blieb das Handtuch hängen und ließ einen sichtbaren Ausweg für ihren Orgasmus frei, der nun in ihrer Spalte nach unten lief und augenfällig auf den Boden tropfte. Was Konga nicht übersah.
„Dein Glas“, sagte Jack und Angel sah zu ihm auf.
„Danke, aber momentan habe ich keine Hand frei, weil dein Sohn sich selber bedient hat und nicht mehr warten wollte. Stellst du es bitte auf den Tisch?“
Zunächst bedeckte Jack mit dem Handtuch ihre zweite Brust, stellte erst dann das Glas ab, blieb hinter Angel stehen und streichelte ihre Schultern. Seine Finger krabbelten über ihre Haut und in einer spontanen Geste beugte Jack sich vor und küsste Angel zwischen Hals und Schulter.
„Ich bekomme Heaven nicht zum Schlafen. Konga, hilfst du mir oder soll ich sie zu Joyce bringen?“
„Sie hat bestimmt Hunger“, stellte Jack mit einem Blick auf seinen trinkenden Sohn fest. „Ich bringe sie hin, liegt auf dem Weg zum Steuer. Wir müssen den Standort sowieso wechseln.“
Kev hob Heaven aus der Wiege und reichte sie Jack. Die kleine Lady gluckste und krähte erfreut. „Prima, dann geh ich zu meinem Weib und nehme ihr Flora ab. Ihre Zähne spielen verrückt.“
Verdattert sah Angel nach Jack. „Soll ich mitkommen?“, fragte sie.
Oh Mann, er war noch geil, aber Jack schielte auf seinen Sohn. „Wenn du es willst, dass ich das Steuer orientierungslos sich selber überlasse, weil ich fortsetzen will, was wir eben angefangen haben, dann steh auf.“
Errötend schüttelte Angel den Kopf. „Nee, ich
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