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Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition)

Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition)

Titel: Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner , Revenge Angel
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los, unterlag erbarmungslos und unausweichlich seiner Kunst ihr den Verstand zu rauben.
    Mit dem zweiten Abgang spritzte sie ihren Scheidensaft hervor und Jack lief ein Schwung über Kinn und Hals, bevor er es auflecken konnte und ihr damit eine weitere Welle, die sie nun auf seinem Gesicht ritt, bescherte. Jetzt musste Jack ab und an Luft holen, denn Angel hing ergeben in den Fesseln. Wie bei einem Tauchgang holte er tief Luft und tauchte ab, verging sich in ihrer Lust.
    „Jack ... oh ja ... Jack ja ... Himmel ja ... beiß mich!“
    Ihr Wille geschehe, Jack fuhr seine Fänge aus und biss in seiner Hitze zu. Vor Geilheit bekam Angel einen Hitzeanfall und aus ihren Poren lief der Schweiß ihren Rücken herunter. Jack schmeckte das Salz auf ihrer Haut, ihren Eigengeschmack und ihr Blut und vergaß alles. Mit einem Ruck hebelte er sie von seinem Gesicht und drehte sich auf dem Tisch. „Mach einen Klimmzug, nur einen“, knurrte er sinnestrunken.
    Angel, die trotz Vampirkräfte nicht mehr viel Kraft in den Armen hatte, packte unter größter Anstrengung zu und stemmte sich hoch. Er kam unter sie und zerrte seine Hose auf und peilte sein Ziel an. Von ihrer Kraft verlassen sackte Angel herunter und kam richtig über seinen Schwanz.
    Ihr Aufschrei, der durch den Saal hallte, ließ Konga zusammenzucken. Er verließ den Raum. Jetzt wollte er nicht mehr sehen, was da passierte. Das hier war richtig, aber es tat weh, unglaublich weh.
     
    Entzückt sah Jack zu, wie Angel ihn ohne seine Mithilfe in sich aufnahm und keuchte lauthals aus voller Kehle auf. Feucht und heiß umschloss sie seinen Schaft und rutschte immer tiefer. Ihre Beine glitten an seinen Lenden vorbei und mit ihrem finalen Endpunkt, ihn in sich aufzunehmen, schrie Angel ein weiteres Mal schmerzverzückt auf und warf ihren Kopf in den Nacken.
    Für einen Moment hielten beide inne und genossen diesen intensiven und alles ausfüllenden Kontakt.
    Jack, der noch saß, streichelte über ihre Brüste, massierte sie, spielte mit ihren harten Spitzen und wäre dadurch beinahe gekommen. Die ganze Zeit umgarnte Angels Becken seinen Schaft.
    „Darling ... Sweety ... ich will dich nehmen ... muss dich stoßen. Heb deinen geilen Arsch an.“ Jack packte ihre Hüften und hob sie eine Handbreit hoch. Aus eigener Kraft war Angel zu nichts mehr imstande und überließ Jack die Führung, wie er es liebte und sie es genoss.
    Immer und immer wieder hob er Angel an und zog sie kraftvoll wieder über seinen Schwanz. Mitten drin riss er ihr die Augenbinde ab, um ihr in die Augen sehen zu können. „Wie lange noch?“, fragte er keuchend.
    „Gleich“, stöhnte sie.
    „Gleich dauert mir zu lange“, knurrte er und zog sie von sich herunter. Mit einem Satz hockte er auf dem Tisch und zog die Karabiner von der Stange ab. Angel fiel in seine Arme und er sprang mit ihr vom Tisch, um sie wieder auf die Platte zu legen. Dicht zwischen ihren Beinen blieb er stehen, packte ihre Fesseln und drang tief in sie ein. Heiliger Fick, Angel bäumte sich auf und ergab sich sofort. Ihr Mund war so trocken von ihrem keuchenden Atem, dass sie zu röcheln begann. Schwer atmend hielt Jack an und beugte sich über sie, biss sich mit seinen Fängen in die Zunge und legte seinen Mund auf ihren. Gierig sog sie sein mit Speichel vermischtes Blut auf und Jack begann wieder, sie zu stoßen. Ihre Lider flatterten, sie schnaufte in seinen Mund und stemmte ihr Becken hoch. Instinktiv wusste Jack, dass sie bald kommen würde, und beschleunigte sein Tempo. Angel riss ihren Mund von seinem und stieß einen erlösenden, kehligen und sehr lauten Schrei aus. Von ihrer Welle angesteckt, brüllte Jack, der sonst Rücksicht auf die anderen nahm, seinen Orgasmus ebenso hervor.
    Atemlos stemmte er sich auf dem Tisch ab und sah vor Stolz strotzend auf Angel herab.
    „Ich könnte ... in dir vergehen“, japste er.
    Angel bekam ihren Kopf nicht mehr hoch und sah ihn liebevoll an. „Komm näher“, keuchte sie.
    Er ließ sich auf seinem Ellenboden nieder und kam vor ihr Gesicht. „Was Sweety?“
    „Noch mal“, schnurrte sie und streichelte über seine schweißnassen Wangen.
    „Nee ... noch mal?“, grunzte er verständnislos.
    „Nein, war ein klitzekleiner Scherz. Du warst großartig und ich bin erschossen und fertig und fix und total alle und befriedigt bis in die Haarwurzeln.“
    „Scheiße, du bist nicht bis in die Haarspitzen befriedigt? Was hab ich falsch gemacht?“
    Glückselig lachte Angel und zog Jack ihren

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