Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition)
zubiss.
Mit dem ersten Schluck verströmte Angel Pheromone und fing an, Jacks Nacken zu kraulen. Ihr Duft schlängelte sich direkt in seine Nase und löste eine körperliche Kettenreaktion aus. Unten schwoll sein Schaft an, oben verselbstständigten sich seine Hände und streichelten über ihren Busen.
Jepp, Vampirblut hatte so seine eigene Wirkung, Angel saugte sich erregt an seiner Haut fest und gierte nach seinem Blut.
„Sweety ... Süße ...“
Boah, immer diese Unterbrechungen, Angel schnurrte und verschloss maulend ihre Einbissstellen. „Gehst du jetzt Jared holen?“
Sicher doch, gleich, wenn er sich in ihr versenkt hätte, Jack leckte über Angels Hals. „Ja ... Moment“, brummte er.
„Nein Jack, du holst ihn jetzt! Felma braucht auch mal ne Pause.“
„Finde ich auch“, knurrte Jack und küsste sich zu ihrem Mund vor.
„Jack! Jared wird uns bald nicht mehr erkennen.“ Mit Fingerspitzengefühl zog Angel seine Hände von ihrer Brust, während er versuchte, ihre Lippen einzufangen.
„Macht nichts. Wir bauen Pappaufsteller von uns und stellen sie neben die Wiege.“
„Jack!“
„Was Sweety?“
„Hol deinen Sohn hierher!“
„Ja ... gleich, ich muss hier noch was erledigen.“
„Himmel, Jack nimm die Finger da weg!“
„Nein, du bist heiß und ich will dich“, brummte er und drückte seinen Finger in ihre Spalte.
„Dann hole ich ihn jetzt selber!“ Angel krabbelte umständlich vom Sofa und landete auf dem Teppich.
Jack hinterher. „Doggystyle, geil, hatten wir heut noch nicht“, knurrte er und packte Angel von hinten an ihren Hüften.
„Jack!“
„Psst! ... halt mal eben still.“
Angel hörte den Reißverschluss seiner Hose aufgehen und nutzte diese Situation aus und krabbelte weiter. Jack sah es, während er sich um das dicke Problem in seiner Hose kümmerte. „Bleib da!“, knurrte er und griff nach ihrem Knöchel.
Ganz knapp daneben, Angel kroch weiter.
Bis zur Hälfte der Kabine kam sie kriechend voran, stand hektisch auf, um zur Tür zu hechten. Dumm gelaufen, Jack hing die Hose quer und er knurrte enttäuscht hinterher. „Angel!“
„Ich komme gleich wieder“, rief sie.
„Angel, du bist NACKT!“
Die Tür knallte ins Schloss. „Dieses Weib macht mich irre.“ Scheiß Latte, Jack zog seine Hose umständlich über und griff nach dem Handtuch, das Angel abgelegt hatte, und rannte hinterher.
Angel achtete auf gar nichts. Sie wollte Jared holen und möglichst schnell wieder zurück, eben war sie wieder so knapp davor aufzugeben … Jack ran zu lassen ...
„Sweety, warte!“, rief Jack ihr hinterher.
Nun gab Angel Fersengeld und rannte in Höchstgeschwindigkeit los.
Was hatte sein Weib für einen Spurt drauf? Jack musste in Vampirtempo loshechten, denn Angel bog bereits um die letzte Ecke.
Konga saß mit dem Rücken zu Angel und hatte Jared gerade auf den Armen, weil Kev Heaven auf dem Tisch wickelte und Felma war mit Flora drinnen, da sie zahnte und quengelig war.
Bevor er etwas sehen konnte, hörte Kev Jack und sah in die Richtung, aus der seine Stimme kam.
„Ultraheißer Anblick!“, platzte es aus Kev hervor.
Nun wandte auch Konga sich um und erblickte, was Kev fasziniert anstarrte. Gerade noch so riss Konga sich zusammen, sonst hätte er Kev filetiert, denn niemand durfte Angel nackt sehen!
Die starren Blicke der beiden Vampire verwirrten sie ein wenig, Angel lächelte verlegen von einem Vampir zum anderen und griff über Kongas Schulter nach Jared. „Darf ich dir meinen Sohn abnehmen?“
Heilige Himmelsglocken! Völlig fasziniert stierte Konga auf ihre Brüste, die über seiner Schulter schwebten, und nickte sprachlos.
„Willst du dir nicht erst mal was anziehen?“, fragte Kev mit trockener Kehle, da kam Jack mit dem Handtuch und knurrte sofort laut los.
Jäh wurde sie sich ihrer Nacktheit bewusst, Angel sah an sich herunter und dann in Kongas glänzende Augen. Ihre Gesichter berührten sich fast, sie war ihm viel zu dicht auf der Pelle und roch augenblicklich sein aufkeimendes Verlangen.
„Himmel!“, flüsterte Angel, und dann legte sich ein Handtuch über ihre Schultern und Jack zog sie erst mal ohne seinen Sohn zurück, dabei streifte ihre Brust Kongas nackte Schulter. Dessen unbeeindruckt gluckste Jared und streckte seine Händchen nach seiner Mama aus.
„So eingewickelt kann ich ihn nicht in den Arm nehmen. Warum wickelst du mich wie eine Mumie ein?“, maulte sie Jack an.
„Weil das für die Augen dieser Männer
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