Rocked by a Billionaire – Band 2 (Deutsche Version)
mehr, mich von ihm zu lösen. Meine Zunge fand die seine und schlang sich darum, begleitet von einem wunderbaren Gefühl des Einsseins. Er hätte mich sofort zu einem Bett oder meinetwegen auch auf die Couch dieses Empfangszimmers schleppen können, ich hätte keinerlei Widerstand geleistet. Er zog an dem Haargummi, der meinen Pferdeschwanz zusammen hielt, und meine rote Mähne fiel mir über die Schultern. Seine Hände glitten durch meine Locken, er hörte auf, mich zu küssen, sog den Duft meines Haars ein, knabberte wieder mit den Zähnen an meiner Unterlippe.
„Großer Gott, wie mir dieser Duft gefehlt hat!“, rief er, ohne sich noch länger aufzuhalten, während mir noch schwindelig von seinen Küssen war. „Dein Mund ist eine Einladung. Wollen wir doch einmal schauen, ob der Rest auch Lust auf Sex hat!“
Er schob meinen Rock hoch und streichelte dabei die Strümpfe. Er zog am Strumpfband, ließ es schnappen und stieß dabei auf mein Höschen.
„Nein, nein, nein“, sagte er mit einem rätselhaften Lächeln und schüttelte langsam den Kopf. Er schob einen Daumen unter den Stoff und zerriss mit einem Ruck die seitliche Naht. Dann zog er das kaputte Kleidungsstück beiseite. Das Höschen fiel zu Boden, nicht ohne mir zuvor ins Fleisch geschnitten und mir einen kurzen Schrei entlockt zu haben. Auf diese Weise freigelegt, bildete sich auf meinen Pobacken Gänsehaut. Sie bekamen einen saftigen Klaps.
„Es ist verboten, nicht zu gehorchen“, flüsterte er mir ins Ohr.
Er schien weit davon entfernt, wütend zu sein. Alles an ihm zeugte von sexueller Lust: seine Lippen, seine Blicke und auch die Wölbung seiner Hose. Er hatte einen Ständer. Anstatt mein Verlangen erkalten zu lassen, hatte mich der Klaps auf den Hintern in höchstem Maße erregt. Ich richtete mich etwas höher auf und machte mich bereit, seiner Zunge nochmals zu begegnen. Stattdessen stieß er seinen Finger so fest in meine Möse, dass ich aufschreien musste. Ich hob einen Fuß vom Boden. Ich wollte mehr.
„Du bist ja ganz schön feucht! Du bist immer geil, habe ich Recht?“, fragte er, und schien sich über mich lustig zu machen.
Ich wich gekränkt zurück. Mir wurde bewusst, wo wir uns befanden und an welcher schamlosen Szene ich teilhatte.
„Ganz und gar nicht“, sagte ich, als ich meinen Rock wieder herunter zog. Dabei vermied ich es, ihm in die Augen zu blicken. „Ich habe wirklich überhaupt keine Lust auf…“
Aber Sasha kam mir zuvor. Er berührte meine Brustwarzen, die bereits hart und geschwollen waren vor Erregung und unter den beiden dünnen Stoffschichten deutlich nach oben standen. Sacha kniff eine davon. Dann hob er meine Arme an und schob den Pullover nach oben. Meine Brüste lagen fast völlig frei, wurden von der Bluse kaum zurückgehalten und standen stramm nach oben.
„So ist es viel besser!“, rief er befriedigt aus und trat einen Schritt zurück. „Wir können jetzt hineingehen.“
Kaum hatte er das gesagt, war er durch die Glastür getreten.
Ich hatte gerade genug Zeit, mein Höschen vom Boden aufzuklauben und es in meine Tasche zu stopfen, da war er schon im angrenzenden Raum verschwunden.
Glücklicherweise hatte ich den Pullover reflexartig über meinen Busen gezogen, bevor ich den Raum betrat. Acht Augenpaare wandten sich mir gleichzeitig zu. Alles an mir verströmte Sex. Von meiner Scham ganz zu schweigen, die völlig frei lag unter diesem Rock, welcher dermaßen kurz war, dass eine ungeschickte Bewegung genügen konnte, um allen im Raum meine Nacktheit zu zeigen.
„Ich möchte Ihnen Elisabeth Lanvin, vorstellen, meine Praktikantin“, rief er in den Raum, als ich zögernd und ziemlich verschämt eintrat.
„Ich bitte Sie, nehmen Sie doch Platz“, sagte ein sonnengebräunter blonder Mann, der unverwandt meine Hüften anstarrte und meinen Busen, der bei jedem meiner Schritte auf den Stilettos auf und ab wippte.
Weiter hinten im Raum entdeckte ich zwei bekannte Gesichter, nämlich das von Monsieur Dufresne, der seine Nase in irgendwelche Unterlagen steckte und das seines Sohnes Arnaud, der mich anstarrte, als wäre ich vom Himmel gefallen. Ich ließ Sacha und den blonden Typen (ein Klient, ein Kollege oder ein Untergebener?) hinter mir, und setzte mich auf den einzigen freien Stuhl neben Arnaud Dufresne. Dabei versuchte ich, mich so klein wie möglich zu machen. Arnaud schob mir einen Stoß Unterlagen zu und schien sichtlich angewidert.
„Gut, Richard, wenn wir jetzt bitte zur Tagesordnung
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