Rocked by a Billionaire – Band 2 (Deutsche Version)
der Ecke der Kabine, hob mich hoch, als wäre ich so leicht wie eine Feder und presste mich gegen eine Wand. Ich konnte die Umgebung nicht erkennen. Wo waren wir? In einem Flur? Ich schloss die Augen und gab mich völlig dem Verlangen hin, das mein Innerstes verzehrte. Mir war egal, wo ich mich befand. Ich konnte meine Lippen nicht von seinen lösen. Ich konnte nicht aufhören, meine Nase in seinem Haar zu vergraben und alles zu lecken, was sich in Reichweite meiner Zunge befand. Mit einem kurzen Ruck riss er mein Kleid hoch und packte mit beiden Händen meinen Po. Mein Höschen fiel zu Boden. Ich schlang meine Beine um seine Hüften, und ohne, dass ich auch nur im Mindesten hätte reagieren können, drang er in mich ein.
Es war wild. Unglaublich intensiv. Er nagelte mich wie ein Wahnsinniger. Ich krallte mich an der Wand fest, so gut ich konnte. Dann kam ich, schreiend, begleitet von Sachas kehligem Stöhnen.
2. Irrungen und Wirrungen
Als ich am nächsten Morgen erwachte, wusste ich nicht sofort, wo ich war. Tageslicht drang durch ein großes Fenster herein und kitzelte meine Nase. Geblendet von der Sonne öffnete ich erst ein Auge, dann das andere. Die Wand gegenüber war teilweise von einem gläsernen Band durchbrochen, welches etwa zwei Drittel ihrer Länge einnahm. Ich stützte mich auf die Ellenbogen. Sachas Duft füllte den Raum. Dennoch war der Platz neben mir leer, auch, wenn der Zustand des Bettes darauf schließen ließ, dass er eben noch hier gelegen hatte. Ich räkelte mich ein Weilchen. Lange genug, um mir alle Ereignisse des vergangenen Abends noch einmal ins Gedächtnis zu rufen. Ich war praktisch sofort eingeschlafen, nachdem Sacha mich wie ein wildes Tier genommen hatte… Oh je! Zwischen den Beinen tat mir alles ein bisschen weh. Ich erhob mich, um die Einrichtung des Raumes zu bewundern. Das Kopfende des Bettes war in braunes Leder gehüllt. Der Boden bestand aus Eichenparkett, in den Ecken sah ich exotisches Edelholz. Verdammt teuer und modern zugleich. Ich stand gänzlich auf und ging in das Bad, welches an das Schlafzimmer grenzte, putzte mir die Zähne und streifte einen Bademantel über. Ich hatte keine Ahnung, wie spät es sein mochte. Es war vollkommen still.
Sachte öffnete ich die Tür. Von einem langen Flur gingen mehrere Türen ab, alle verschlossen. Ich ging weiter und betrat einen riesigen Raum, der völlig in Tageslicht getaucht war. Boah, wow! Was für ein Appartement! Dieser fast leere Raum allein mochte so groß sein wie Maddies Wohnung. 120 Quadratmeter? Vielleicht 150? Das würde in etwa hinkommen. Er war mit Parkettboden ausgestattet und mittendrin thronte ein riesiger Kamin aus nacktem Beton. Es gab nur wenige, aber sehr große Möbel, die genau richtig waren für einen derart großen Raum. Hinter dem Kamin glaubte ich, eine Küche zu sehen. Wieder war die Mischung aus alt und neu absolut gelungen. Wie das Schlafzimmer, so war auch dieser Raum größtenteils verglast. Hier aber reichten die Scheiben bis zum Boden und nahmen die gesamte Wand ein. Ich näherte mich einer dieser Scheiben, und ich hatte das Gefühl, ich befinde mich hoch oben über der Stadt und könnte einfach mit den Fingern nach den Wipfeln der Bäume greifen, die dort unten standen. Kein anderes Gebäude schien größer zu sein als dieses hier, und keines störte das atemberaubende Panorama. Unglaublich für eine Stadt wie New York!
Zwei starke Arme umschlangen mich sanft und rissen mich aus meiner Kontemplation. Sacha stand hinter mir, und er roch unglaublich gut.
„Gut geschlafen?“, fragte er, und gab mir einen Kuss in den Nacken.
Ich erschauerte.
„Ja. Der Ausblick ist fabelhaft. Wo sind wir hier?“
„Im Greenwich Village. Dort drüben kannst du den Hudson River sehen. Wenn du lieb bist, nehme ich dich vielleicht auf eine kleine Spritztour in meinem Schiff mit… und dann vögele ich dich auf der Brücke.“
Ich hob eine Augenbraue. Schon hatte eine seiner Hände den Gürtel meines Bademantels gelöst und den Weg hinauf zu meinen Brüsten gefunden, während der andere Arm von vorne um meine Schultern geschlungen war und mich daran hinderte, zu entwischen. Noch immer ruhte sein Gesicht an meinem Nacken, und er flüsterte:
„Wir könnten es natürlich auch gleich hier miteinander treiben.“
Er lockerte seine Umklammerung. Ich drehte mich herum. Er trug ebenfalls einen Bademantel. Ich schaute ihm direkt in die Augen, löste den Knoten des Gürtels und legte seinen harten Schwanz frei. Ich
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