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Rocked by a Billionaire – Band 2 (Deutsche Version)

Rocked by a Billionaire – Band 2 (Deutsche Version)

Titel: Rocked by a Billionaire – Band 2 (Deutsche Version) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Swann
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gereicht? Du versuchst es jetzt auch bei Brown.“
    „Bei Brown? Aber nein, natürlich nicht…“
    „Goodman wird ihm gesagt haben, dass du einfach zu haben bist“, sagte Arnaud mit derselben Verachtung. Ich ging zum Angriff über.
    „Was ist denn in dich gefahren? Ich bin nicht…“
    Aber Arnaud hatte bereits auf dem Absatz kehrt gemacht.
    Das Essen danach hätte eigentlich Spaß machen sollen, aber ich bekam kaum einen Bissen hinunter. Arnauds Anschuldigungen drehten sich in meinem Kopf, das Verhalten von Sacha, das von Richard Brown - alles vermischte sich, verschmolz zu einem Brei aus Gedanken. Ich war die kleine Französin, die man hatte kommen lassen, damit man sie flach legen konnte! Ich zwang mich dazu, ein paar Worte mit meiner Sitznachbarin zu wechseln, und den Rest des Abends verbrachte ich damit, die Gäste distanziert und mit eisigem Blick zu beobachten. Sacha schien mein Verhalten überhaupt nicht aufzufallen. Er war gänzlich hingerissen von seiner dunklen Schönheit. Nach dem Essen hielt ich es nicht länger aus. Ich erhob mich abrupt und bat die Gruppe, mich zu entschuldigen. Der Jetlag mache mir zu schaffen, ich würde es vorziehen, ins Hotel zurückzukehren. Schnell ging ich. Weniger als zwei Minuten später war ich draußen. Ich atmete die frische Luft tief ein. Dann rief ich ein Taxi. In diesem Moment schloss sich eine Hand um meinen Arm und zwang mich dazu, mich umzudrehen. Sacha stand in voller Größe vor mir. Sein Blick war dunkel.
    „Warum haust du ab, Liz? Dein Verhalten ist beinahe unhöflich! Werden Mädchen in Frankreich derart schlecht erzogen?“
    „Ich bin kaputt. Ich möchte ins Hotel…“
    Ein Taxi hielt und ich flüchtete mich hinein.
    Aber Sacha wollte die Sache nicht auf sich beruhen lassen. Er schob mich beiseite und setzte sich neben mich, als ich gerade dem Fahrer die Adresse des Hotels nannte. Ich wandte mich ihm zu, war entschlossen, ihn anzublicken. Ich zitterte vor Wut.
    „Lass mich in Ruhe, Sacha Goodman! Okay? Ich will nur zurück ins Hotel. Das ist alles.“ Ich wandte den Blick ab, damit er die Tränen, die ich nicht länger zurückhalten konnte, nicht sah.
    „Schau mich an, Liz!“ Er fasste meine Wange und zwang mich, ihm das Gesicht zuzuwenden. Gleichzeitig nannte er dem Fahrer ein anderes Ziel. „Liz, Liz…“, seine Stimme war ganz sanft, „Was soll ich nur sagen, Liz… Ich habe vom Geschmack deiner Lippen geträumt, vom Duft deiner Haut, Liz… „. Seine Lippen waren nur noch wenige Millimeter von meinen entfernt. Ich konnte fast ihre Hitze spüren und meinte zu fühlen, wie sein Herz schneller schlug.
    Ich zog seine Hand weg und unterbrochen von Schluchzern fragte ich:
    „Hast du deinem Geschäftspartner gesagt, dass er ruhig ein bisschen Spaß mit mir haben kann? Bin ich bloß die kleine Praktikantin, die leicht rumzukriegen ist? Die ruhig alle aus deinem Team mal vernaschen können? Sag mir die Wahrheit!“, stieß ich herausfordernd hervor.
    Er schaute mich amüsiert an. Dann lachte er lauthals.
    „Aber das ist ja haarsträubend! Du musst wissen, Liz, dass ich nicht gerne teile. War es die Bemerkung, die Richard heute Nachmittag gemacht hat, die dich auf solche Gedanken bringt? Sei doch nicht kindisch. Ich werde das klarstellen. Du gehörst mir. Ganz allein mir…“
    Während er so sprach, streichelte er mein Haar, ergriff meine Hände und bedeckte mich mit sanften Küssen.
    Mein Zorn zerstob zu nichts.
Oh ja, ich gehöre allein dir.
    „Ich möchte nicht, dass du glaubst, ich wäre leicht zu haben“, fügte ich hinzu, als versuchte ich mich selbst davon zu überzeugen, dass meine Ehre auf dem Spiel stand.
    „Pssst! Sei still“, sagte er, und schob seine Zunge in meinen Mund.
    Als das Taxi vor dem Haus hielt, in dem Sacha lebte, dachte ich weder an Arnaud Dufresne, noch an Richard Brown oder die dunkle Schönheit. Mein Körper unterwarf sich völlig den brennenden Küssen meines Liebhabers. Ich sah kaum den Wachmann in der Empfangshalle. Sacha zog mich direkt zum Aufzug und drückte die 15. Während wir die 15 Etagen überwanden, wurde jeder Teil meines Körpers gepackt, berührt und gestreichelt. Ich stand in Flammen. Meine Unterwäsche schien mich zu versengen. Ich hätte sie mir liebend gerne selbst vom Leib gerissen. Man hätte meinen können, meine Brüste wollten das Kleid durchbohren, das ich trug, um sich an Saschas Oberkörper zu reiben. Er brannte ebenfalls vor Verlangen. Als wir den 15. Stock erreicht hatten, zog er mich aus

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