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Rocked by a Billionaire – Band 4 (Deutsche Version) (German Edition)

Rocked by a Billionaire – Band 4 (Deutsche Version) (German Edition)

Titel: Rocked by a Billionaire – Band 4 (Deutsche Version) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Swann
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fuhr sie hinab zu seinem Gürtel, woraufhin er einen Moment innehielt, um sie gewähren zu lassen. Dann erkannte ich auch sein Gesicht: Ethan Goodman.
    Allisson und Ethan!
    Ich hatte keine Lust, den Spanner zu spielen! Ich ging auf Zehenspitzen einige Schritt zurück und lief dann schnell zu Sasha.
    - „Alles in Ordnung, Liz?“, fragte er. „Du siehst aus, als hättest du ein Gespenst gesehen.“
    - „Nein, nein, alles bestens. Ich bin nur aufgewühlt.“
    Die große Uhr in der Lobby schlug zwölfmal und markierte damit Mitternacht, als Sacha und ich die Treppen hinuntergingen. Es war magisch. Der Riemen einer meiner Schuhe ging im selben Moment auf, als er mir vom Fuß rutschte. Sacha bückte sich, um ihn aufzuheben und ein verführerisches Lächeln blitzte über seine Lippen.
    - „Punkt Mitternacht, die Kutsche erwartet uns und ein Prinz hebt deinen Schuh auf... Was für ein Märchen, Liz...“

3. Ausflug in die Karibik
    Solch eine sinnliche Nacht mit einem derart delikaten Vorspiel...Sacha hatte es geschafft, die unangenehmen Erinnerungen an gestern auszulöschen. Und das alles nur mit einer Gala in einem Luxushotel und einer Nacht voller Sex. Ja, es war wirklich ein Märchen.
    Wach auf, schlafende Schönheit!
    Ich blinzelte, ohne jegliches Zeitgefühl. Ich griff nach meinem Handy auf dem Nachttisch. Zehn Uhr! Mist, ich hätte längst bei der Arbeit sein müssen! Schon seit einer Ewigkeit! Wer hatte meinen Wecker abgeschaltet? Wieso war mein Handy im Flugmodus?
    Und Sacha ist weg!
    Ich sprang aus dem Bett und rannte ins Badezimmer. Nein, ich lief zurück und schaltete mein Handy ein. Nein, ich musste entscheiden, was ich anziehen sollte. Nein, nein, nein, ich musste mich für einen Moment auf das Bett setzen, um nicht umzukippen. Als ich unter Dusche stand, klingelte mein Handy.
    Argh, ich bin nicht Shiva!
    Es war schon nach zehn Uhr, kein guter Start für meine Karriere bei Goodman & Brown. Auf einem Bein stehend, im halb angezogenen Kleid, überprüfte ich die verpassten Anrufe. David hatte versucht, mich zu erreichen. Ich wollte gerade seine Nachricht abhören, als Sacha anrief.
    - „Ja, ich weiß, ich bin spät dran. Bin schon unterwegs!“, sagte ich außer Atem.
    - „Das wäre auch besser, Liz. Alle warten schon auf dich“, sagte er trocken.
    - „Hatten wir eine Besprechung? Einen Termin? Mist, Mist...“
    Ich wurde panisch, ich konnte mich an nichts erinnern. Der noch immer spürbare Jetlag und die gestrigen Gefühle machten mich verrückt. Plötzlich hörte ich Sacha wie ein kleines Kind lachen.
    - „Das mag ich an dir Liz, deine Natürlichkeit und Spontanität.“
    Nimmt er mich auf den Arm?
    - „Ich habe den Firmenjet für den Start vorbereiten lassen. Pack also einen Badeanzug und einen Pareo ein und komm nach unten. Ich hole dich in zehn Minuten am Hotel ab. Anscheinend hast du meine Notiz nicht gefunden.“
    - „Ich kann doch nicht einfach verschwinden. Was werden sie im Büro sagen?“
    -„Keine Angst, darum habe ich mich gekümmert. Also? Badeanzug, Pareo, ich bin unterwegs.“
    - „Aber ich habe keinen Badeanzug und Pareo! Ich bin keine Rettungsschwimmerin, ich arbeite für Goodman & Brown.“
    - „Umso besser, dann sehe ich dich nackt baden. Bis gleich.“
    Ich tauschte die Strumpfhose und meinen Rock gegen Jeans und ein weißes Hemd, das gut zu meiner Jacke passte. Barfuss in Stöckelschuhen und mit einer katastrophalen Frisur packte ich schnell eine Reisetasche mit dem Allernötigsten zusammen. Da fand ich die Notiz im Bett... aber keine Angabe zum Reiseziel. Mein Handy piepste unablässig.
    Ja, David, aber nicht jetzt!
    Ich stellte es auf Vibration und sprang völlig zerzaust in Sachas Auto. Er telefonierte, offenbar ein geschäftliches Gespräch, seiner ernsten und konzentrierten Miene nach zu urteilen. Ich verhielt mich so leise wie möglich.
    - „Ja, das verstehe ich, aber ich hatte keine Zeit, es dir zu sagen. Ich war nur ganz kurz im Büro und in Eile... Ich weiß, dass die Vorstandssitzung in wenigen Tagen ist... Ist ja nicht so, dass ich nicht arbeiten kann. Schick mir die ganzen Unterlagen... Richard übernimmt meine Termine und falls nötig, hat Helen Zugang zu meinen Akten...“
    Das Kreuzverhör, dem er ausgesetzt war, fing offenbar an, ihn zu langweilen.
    - „Natalia, ich bin drei Tage weg und das nicht zum ersten Mal. Und auch wenn es dich nichts angeht, ja, Liz begleitet mich. Und ja, Richard weiß Bescheid...“
    Das könnte ein Problem werden, wo immer wir auch

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