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ROD - Die Autobiografie

ROD - Die Autobiografie

Titel: ROD - Die Autobiografie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rod Stewart
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noch immer etwas zu sagen gibt.
    Damit wir uns nicht missverstehen: Sollte das Album nicht wie eine Granate einschlagen – und zwar rund um den Globus –, wird mir das schwer an die Nieren gehen.

Dank
    F ür alle, die mich auf meinem Lebensweg begleitet haben. Auf diesen Seiten ist nicht genug Platz, um euch alle persönlich zu nennen, aber ihr wisst schon, wer gemeint ist und was ihr für eine Rolle in meinem Leben gespielt habt. Aus vollem Herzen sage ich: vielen Dank!
    Ganz besonders danke ich Giles Smith, meinem wundervollen Lektor und Vertrauten. Ich hätte keinen liebenswerteren, talentierteren und unermüdlicheren Kerl finden können, um an dem Buch zu arbeiten. Du hast es geschafft, dass ich mich mit viel Freude und Spaß an mein bisheriges Leben erinnert habe.
    Das wär’s von meiner Seite. Ich setz dann mal heißes Wasser auf und mach mir eine schöne Tasse Tee. Tschüs.

Bildteil

    Das könnte auch eins meiner Kinder im gleichen Alter sein. Clacton, ca. 1950.

    Die Stewarts im Urlaub. Sonnig war es wohl eher nicht. Mein Vater trägt Tweedjackett, Pullover, Hemd und Krawatte. Im Juni. Am Strand. God bless the British.

    Ein Familientreffen – nur mein Bruder Bob und seine Frau Charlotte fehlen. Wahrscheinlich trieben sie gerade irgendwo anders ihr Unwesen. Man beachte aber bitte die durchweg schlanken Fesseln.

    Die Archway Road, 1945. Mein Geburtsort.
© Getty Images

    Ich und Dad im Zweikampf. Danke, dass du mir deine Fußballbegeisterung vererbt hast, Dad.

    Mein Kumpel Kevin Cronnin, Sue Boffey (Sarahs Mutter) und ich. Ein Schnappschuss kurz vor einer Zugfahrt mit einem Dritte-Klasse-Ticket nach Brighton. Tolle Frisuren – muss Anfang der Sechziger gewesen sein.

    Dieses Bild mag ich besonders: Ich und meine Brüder in den Highgate-Redwing-Trikots. Auch damals war ich schon äußerst modebewusst: kurze Shorts – Italian style – und Beatles-Frisur. Da konnten die beiden anderen einfach nicht mithalten.

    Meine Freunde Kevin Cronnin (links), Clive Amore (rechts) und ich präsentieren stolz unsere Mundharmonika. Mein Bouffant-Haarschnitt hatte wohl auch schon bessere Tage gesehen. Im Duke of York Pub, Mitte der Sechziger.

    Mein alter Kumpel Ewan Dawson und ich vor dem Haus meiner Eltern beim Posen vor einem fremden Auto.

    Eel Pie Island, wo ich einen meiner ersten Auftritte hatte und wo das Unglück mit dem Bierglas passierte.

    The Dimensions. Sehen doch ganz vielversprechend aus.

    Mein großer Held Long John Baldry. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an ihn denke. John verdanke ich alles.

    Mit Long John auf der Bühne des Marquee Club, 1964.

    Mein erster Fernsehauftritt bei Ready Steady Go! Meinen Augen nach zu urteilen, ein guter Grund, sich den ganzen Nachmittag lang Mut anzutrinken – um dann die Welt zu erobern.
© Redferns

    Shotgun Express: Beryl Marsden, Peter Bardens und ich.

    Neben mir Ronnie Wood, Micky Waller und Jeff Beck. Es war eine große Ehre, mit einem solch unglaublichen Gitarristen spielen zu dürfen, selbst wenn Jeff so aussieht, als würde er den Fotografen am liebsten gleich umbringen. Micky erinnert an einen Bibliothekar. Von meinem dämlichen Hut mal ganz abgesehen.
© Getty Images/Michael Ochs Archives/Stringer

    Tony Newman am Schlagzeug, der Rest der Jeff Beck Group probt im Hintergrund.
© Ray Stevenson/Rex Features

    Beim Versuch, einen hohen Ton zu erwischen – vergeblich.
© Getty Images

    Beim Warten auf die Gepäckausgabe am Flughafen von Los Angeles, 1975. Offenbar versuche ich, seriös zu wirken.
© Redferns

    Das muss nach einem Faces-Konzert gewesen sein. Und alle sternhagelvoll. Was für eine Band!
© Getty Images

    Die Release-Party des Ooh La La -Albums im Tramp, mit ein paar dekorativen Can-Can-Tänzerinnen im Hintergrund.
© Alan Messer/RexUSA

    Alte Freunde.
© Redferns

    Woody und ich besprechen die Choreographie für den nächsten Song. Santa Barbara, Kalifornien, Anfang der Siebziger.
© Redferns

    Eltons Manager John Reid hilft mir, durch die aufgeregten Fans zu meinem Auto zu gelangen.

    Beim Betrachten einer Sam-Cooke-Platte. Offenbar in einer Frauenbluse.
© Richard Upper

    Phyllis und Sharon in getrennten Badewannen – um gar nicht erst in Versuchung zu kommen! Beim Fußballtraining in Watford, 1974.
© Mirropix

    Freddie Mercury und ich versinken in unseren Sakkos und schauen verlegen – Freddie hat wohl gerade seine Hand auf meinem Knie.
© SSPL via Getty Images

    Im Urlaub mit Dee Harrington. Unsere Klamotten könnten etwas

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