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Rollentausch (zum Glueck gezwungen)

Rollentausch (zum Glueck gezwungen)

Titel: Rollentausch (zum Glueck gezwungen) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Julia von Finkenbach
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war klar, dass er sich mit aller Kraft gegen seinen Orgasmus wehren musste. Ich saugte an seinem Glied und rieb meine Zunge über seine Eichel. Sofort ging Alex zum Gegenangriff über. Seine Lippen saugten sich an meine Klit. Eine Welle purer Ekstase jagte durch meinen Körper. Ich ließ ihn aus meinem Mund flutschen. Ich wollte mehr. ich wollte - nein, ich musste - ihn in mir haben.
    Atemlos drehte ich mich um und brachte mich über ihm in Stellung. Die Spitze seines prallen Gliedes teilte meine Lippen. Ich hielt einen Augenblick lang inne. Verschwörerisch sah ich in an.
    "Sag 'Bitte'" hauchte ich. Alex' Augen traten fast aus ihren Höhlen.  Da war er nun, nur Millimeter von seiner Erlösung entfernt, und ich spielte mit ihm! Um genau zu sein brauchte es meine ganze Anstrengung, um mich nicht fallen zu lassen.
    "Bitte" stieß er hervor, "Bitte fick mich." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Sofort ließ ich mich auf seine Männlichkeit sinken und genoß es, wie er die Leere in mir füllte. Darauf hatte ich den ganzen Abend schon gewartet. Alex legte seinen Kopf in den Nacken und stöhnte tief. Die Sehnen in seinem Hals traten hervor, als er mit aller Kraft versuchte, sich noch ein wenig zurückzuhalten. Der Anblick machte mich fast rasend vor Geilheit.
    Ich war wie besessen. Meine Gier nach ihm kannte keine Grenzen mehr. Meine Hüften tanzten auf und nieder und ließen seine harte Männlichkeit tief in meinem Innern verschwinden. ich liebte es, wie er mich dehnte. Wir hatten es noch nie in dieser Position gemacht, und das Gefühl war überwältigend. Jede Sekunde war ein Paradies für sich selbst. Aber es konnte nicht ewig dauern. Alex sah mich flehend an, und ich konnte ihn nicht länger foltern. Langsam beugte ich mich zu ihm herunter.
    "Komm für mich." flüsterte ich in sein Ohr. Seine Hüften stemmten sich nach oben und versenkten seinen Schwanz so tief sie nur konnten. Sterne explodierten in meinem Kopf als er meinen Höhepunkt auslöste. Sofort fühlte ich seinen Samen in meinen Körper spritzen, als auch Alex endlich seinen Orgasmus bekam. Sein Stöhnen klang, als würde ein unglaublicher Druck aus seinem Körper weichen. Mir liefen Schauer über den Rücken, als ich langsam zur Erde zurücksank. Es war eine unglaubliche Erfahrung gewesen. Eine Erfahrung, die gierig auf mehr machte.
    Aber nicht heute.

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