Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Romana Extra Band 4 (German Edition)

Romana Extra Band 4 (German Edition)

Titel: Romana Extra Band 4 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynne Graham , Caroline Anderson , Trish Morey , Rachel Gardner
Vom Netzwerk:
„Schließlich bin ich ein Mann, und je mehr du dich verhüllt hast, desto reizvoller war es für mich. Hättest du oben ohne sonnengebadet, hätte ich meine Neugier schon längst gestillt.“
    Sobald er die Daumen um die aufgerichteten Spitzen kreisen ließ, loderte glühendes Verlangen zwischen ihren Schenkeln auf, und sie schloss die Augen. Doch obwohl ihr Körper heftig auf die Liebkosungen reagierte, dachte sie über Alexeis Worte nach. Ihre brave Kleidung und ihr offensichtliches Desinteresse hatten sein Begehren also nur noch mehr angefacht. Würde er sich womöglich bald langweilen, wenn sie ihm nun immer zur Verfügung stand?
    Im nächsten Moment neigte Alexei den Kopf. Er umschloss erst die eine und dann die andere Knospe mit den Lippen und biss spielerisch hinein. Billie stöhnte lustvoll; sie war bereits so erregt, dass sie keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte.
    „Ich hätte nie gedacht, dass meine Hochzeitsnacht mich so erregen könnte“, gestand Alexei rau, bevor er sich von ihr löste und sich lässig auszuziehen begann. „Obwohl ich so erfahren bin, ist der Sex mit dir etwas ganz Neues für mich.“
    Bebend stand sie da und fragte sich, ob sie je so cool wie er sein oder seinen Erwartungen gerecht werden konnte. So viele Frauen hatten versucht, ihn auf Dauer an sich zu binden, und waren gescheitert. Warum sollte es sich mit ihr anders verhalten? Selbst halb nackt hier zu liegen und ihre Blöße nicht bedecken zu können, war für sie eine Herausforderung. Ungeachtet ihrer Unsicherheit streifte er jetzt sein Hemd ab, sodass ihr Blick auf seinen muskulösen gebräunten Oberkörper fiel. Rein äußerlich ist Alexei perfekt, fand sie. Nachdem er sich auch seines Slips entledigt hatte, ließ der Anblick seiner kraftvollen Männlichkeit sie tief erröten. Sofort musste sie daran denken, wie sie ihn gestreichelt und dann in sich gespürt hatte.
    Alexei legte sich neben sie und zog sie an sich, um sie mit einer Begierde zu küssen, die sie mit einem tiefen Glücksgefühl erfüllte. Gleichzeitig ließ er die Finger unter ihren Slip gleiten und stöhnte laut.
    Am ganzen Körper bebend, hob Billie die Knie an, damit er ihr den Slip abstreifen konnte. „Ich sehne mich so nach dir“, flüsterte sie.
    „So soll es auch sein, oder?“ Seine goldbraunen Augen funkelten, doch als er ihr über den Bauch strich, hielt er überrascht inne. „Was ist das?“
    Schockiert erstarrte sie, weil ihr erst jetzt bewusst wurde, dass er ihre Kaiserschnittnarbe gefunden hatte. „Ach, ich hatte mal einen gynäkologischen Eingriff“, erwiderte sie dann, so lässig sie konnte.
    „Das hast du nie erwähnt“, bemerkte er.
    „Manche Dinge behalten Frauen eben lieber für sich.“
    Sobald Alexei die Finger zwischen ihre Schenkel gleiten ließ und sie intim zu streicheln begann, drohten die lustvollen Empfindungen sie zu überwältigen. Es war fast mehr, als sie ertragen konnte. Selbstvergessen wand sie sich hin und her, bis er mit der anderen Hand ihre Hüfte umfasste, damit sie stillhielt. Als er dann die pochende Knospe fand und mit sinnlichen Bewegungen reizte, drängte Billie sich ihm sehnsüchtig entgegen.
    „Bitte, Alexei … jetzt “, stieß Billie hervor, weil sie vor Lust zu vergehen glaubte.
    Geschmeidig legte er sich auf sie und drang in sie ein. Für einige Sekunden wich ihr Verlangen Panik, und sie spannte die Muskeln an. Offenbar bemerkte er ihr Unbehagen, denn er umfasste nun ihre Hüften und drang noch tiefer in sie ein, als wüsste er, wie sehr sie sich nach Erfüllung sehnte. Die unerträglichen, süßen Qualen verstärkten sich, bis es fast schmerzte. Dann erreichte sie jedoch den Höhepunkt, und sie wurde von den erlösenden Wellen davongetragen. Immer wieder erschauerte sie heftig, so intensiv waren die Empfindungen, als die aufgestaute Anspannung sich entlud.
    Das Gefühl der Befriedigung war so stark, dass sie noch eine ganze Weile wie benommen dalag. Nur langsam kehrte sie in die Wirklichkeit zurück, merkte, wie schwer ihre Arme und Beine waren, und stellte erst dann fest, dass Alexei sich ausgerechnet in dem Moment von ihr gelöst hatte, als sie seine Nähe brauchte. Und dann herrschte Stille … eine so angespannte Stille, wie nur ein Mann wie Alexei sie hervorrufen konnte. Erschrocken wandte Billie den Kopf und sah ihn an.
    Unter seinem ruhigen Blick schnürte sich ihr die Kehle zu, denn Billie erkannte den herausfordernden Ausdruck in seinen Augen. Auch das Atmen fiel ihr plötzlich schwer,

Weitere Kostenlose Bücher