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Saschas Sklavin

Saschas Sklavin

Titel: Saschas Sklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sascha A. Hohenberg
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können würde. Er umfasste ihren Kopf mit beiden Händen und stieß immer schneller seinen Schwanz tief in ihren Hals. Mit einem kleinen Schrei kam er und spritzte meinem Schatz wieder eine geballte Ladung in den Mund. Während meine Sklavin den Prügel noch fest mit ihren Lippen umschlossen hielt, verschaffte sie sich selbst glücklich und zufrieden, mit einer Hand ihre Fotze wild massierend, einen weiteren Höhepunkt.
     
    An eine weitere Aktion erinnere ich mich ebenfalls noch deutlich. Erneut war es Hans, der Angela fragte, während sie gerade mit seiner Frau dabei war, seinen Schwanz auf Hab-Acht-Stellung zu bringen: «Angela, Sascha erzählte da was von einer Bank, wo er so komisch drauf gelegen hat, dass er seinen Schwanz in deinen Arsch stecken konnte, während du, über ihm auf einem Brett liegend, von dieser Domina gefistet wurdest und die dann mit dieser Aktion auch gleichzeitig Saschas Schwanz gewichst hat. Kapier ich nicht. Bitte erkläre mir das noch mal.»
    Mein Schatz lachte laut auf. «Erklären kann ich dir das nicht, aber zeigen.» Dann rief sie in die Runde: «Alle mal stopp. Ich brauche eure Hilfe. Muss Hans was zeigen.»
    Sie nahm Hans an die Hand und führte ihn zu einem Sofa mit einer hohen Armlehne. Sie setzte ihn so drauf, dass seine Füße außen an der Sofaseite hingen. Hans musste sich vorsichtig auf den Rücken legen. Sein Becken kam nun hoch aufgerichtet auf der Armlehne zu liegen. Angela bat zwei Frauen, sich je ein Bein zu nehmen und es in Richtung des Kopfes von Hans zu drehen und in etwa gleicher Höhe, so weit wie möglich gespreizt zu halten.
    «Siehst du», meinte mein Schatz lächelnd, «der erste Schritt ist getan. Dein Schwanz und dein Arsch sind jetzt frei zugänglich.»
    Und, als wenn sie ihren Worte Rechnung tragen müsste, nahm sie seinen Prügel in die Hand, fing in leicht an zu wichsen, umschloss mit der anderen liebkosend seine Eier und steckte ihre Zunge in sein Poloch. Hans schien das sehr zu gefallen, hatte er auch noch mehrere Finger in den Fotzen der beiden Frauen stecken, die seine Beine festhielten. Rechtzeitig, bevor Hans zu einem Höhepunkt kommen konnte, ließ mein Engel von ihm ab und arrangierte die weitere Einstellung.
    «Du und du», wandte sie sich an Tomas und Wolfgang, «ihr müsst das Brett ersetzen. Nehmt euch an den Händen und macht eine Brücke, damit sich Christa drauflegen kann.»
    Die beiden taten, wie ihnen geheißen, und die Frau von Hans legte sich gespannt wie ein Flitzebogen mit ihrem Rücken auf die ihr dargebotene Fläche. Zwei weitere Männer mussten ihre Beine so weit wie möglich spreizen. Bevor mein Engel dieses Arrangement zu seiner eigentlichen Position dirigierte, kniete sie sich zwischen die weit auseinander gehaltenen Beine und massierte mit ihrer Zunge das Arschloch der Frau und bereitete es so für die kommende Aktion vor.
    Dann führte sie die Truppe so, dass Christas Hintern vor dem Schwanz von Hans zu stehen kam. Mein Schatz nahm den Prügel in die Hand und schob ihn vorsichtig in das vor ihm liegende Poloch. Hans, dem diese Position gefiel, fing sofort an, seine Angetraute so gut es ging zu ficken. Doch mit einem heftigen Klapps auf seinen Hintern gebot meine Sklavin dem Tun Einhalt.
    «Immer langsam mit den jungen Pferden», gemahnte sie lehrerhaft, «du sollst gar nichts tun. Das ist ja das Tolle daran. Also lass dich überraschen. Und ihr», damit meinte sie die Männer, die die Frau hielten, «ihr sorgt dafür, dass sein bestes Stück immer schön tief in ihrem Arsch steckt, ja?»
    Nun stellte sich Angela zwischen Christas Beine und beugte sich so vor, dass sie die Fotze der Frau genüsslich lecken konnte. Sie ließ sich dabei viel Zeit, denn das brachte meinem Schatz wieder auf Touren, deutlich daran zu erkennen, wie sie mit einer Hand ihre Muschi traktierte und sich einen weiteren Höhepunkt gönnte. Allerdings achtete sie darauf, dass Christa nicht auch in den Genuss eines Orgasmus kam. Das musste noch warten.
    Wegen Fehlens eines Gleitmittels, steckte sich mein Schatz ihre rechte Hand tief in ihre Fotze und zog sie triefend nass wieder heraus.
    «Das ist viel besser als jede Creme», meinte sie verschmitzt. «Außerdem ist die Kleine ja selbst schon nass genug.»
    Meine Sklavin stellte sich richtig in Position und schob vorsichtig ihre Hand in die ihr dargebotene Muschi. Erst ein Finger, dann zwei, dann drei und dann war, zum Erstaunen aller Zuschauer, die Hand komplett verschwunden. Nun fing mein Schatz an, die

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