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Saschas Sklavin

Saschas Sklavin

Titel: Saschas Sklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sascha A. Hohenberg
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Berg nackter Frauenkörper verschwunden. Eine der Holden hatte sich auf sein Gesicht gesetzt und dabei genau darauf geachtet, dass ihre ebenfalls haarlose Fotze genau auf Heimos Mund zu ruhen kam. So konnte er in aller Bequemlichkeit mit seiner Zunge in jede Spalte eindringen und genüsslich mit schnellen Bewegungen ihren Kitzler massieren.
    Bei diesem Gang Bang mit umgekehrten Vorzeichen stellte ich erfreut fest, dass alle Fotzen blitzblank rasiert waren. Hatte sich auch hier wieder der Einfluss meiner Sklavin bemerkbar gemacht?
    Doch zurück zum eigentlichen Geschehen. Zwei Frauen hatten sich je eine seiner Brustwarzen vorgenommen, liebkosten sie und bissen zärtlich in seine Nippel. Zwei weitere streichelten seinen Bauch. Überraschenderweise, besonders auch für ihren Mann, hatte sich Claudia, die Frau von Tomas, Claudia auf den hoch aufgerichteten Schwanz gesetzt und ihn tief in ihre feucht glänzende Muschi eindringen lassen. Dann fickte sie ihn hemmungslos, begleitet von lautem Stöhnen. Mein Engel hatte sich zwischen Heimos Beine gedrängt und leckte voller Hingabe seine Eier und sein Poloch, soweit ihr dies möglich war. Zwei der Damen hatten sich rechts und links neben ihm so hingekniet, dass Heimo ihre Fotzen mit seinen Händen ohne Probleme bearbeiten konnte. Ja, und dann waren noch die beiden, die jeweils einen Fuß von Heimo in ihren Händen hielten und verzückt wie bei kleinen Schwänzen an jedem einzelnen seiner Zehen saugten.
    Lange konnte Heimo dem Ansturm weiblicher Lüsternheit nicht standhalten. Begleitet von einem lauten Keuchen spritzte er einen kräftigen Strom seines Spermas in Marinellas Fotze. Als diese seine Entladungen spürte, erlebte sie ebenfalls einen massiven Höhepunkt. Wie wild fickte sie den Schwanz und entwand ihm so auch seinen letzten Tropfen seines Samens. Dabei begann ihre Muschi geradezu überzulaufen, denn wahre Ströme von Heimos Sahne liefen aus ihrer Fotze heraus und wurden, wie könnte es anders sein, von meinem Engel gierig von seinen Eiern geleckt. Nachdem Marinella ihren heißen Ritt beendet hatte, sich erhob und von Heimos Prügel trennte, schob Angela schnell ihren Kopf zwischen Marinellas Beine und saugte das ganze Sperma aus ihrer Muschi. Ich sah, dass sie die Götterspeise gar nicht, wie sonst bei ihr üblich, schluckte, sondern alles in ihrem Mund behielt. Darüber wunderte ich mich kurz, doch dann wurde mir ihr Ansinnen klar. Mit vollem Mund ging sie von Frau zu Frau, und mit einem innigen und für alle Zuschauer tierisch aufgeilenden Kuss gab sie allen davon eine Kostprobe, die ohne Ausnahme gierig aufgenommen wurde. Dabei streichelten sie sich alle unablässig gegenseitig ihre Fotzen und waren erst bereit, ihre Verköstigung zu beenden, als alle zu einem befreienden Orgasmus gekommen waren.
    Schließlich beugte sich mein Engel über den schlaff daliegenden Schwanz und nahm ihn tief in ihren Schlund. Genüsslich und mit dem Geschick einer erfahrenen Vorstadthure hauchte sie diesem Prügel neues Leben ein, der sich dafür dankbar wieder aufrichtete.
    Entzückt rief mein Schatz aus: «Das nenn ich Manneskraft, Mädels. Schaut her, der ist schon wieder begierig darauf, erneut gevögelt zu werden. War mir schon klar. Da, wo diese Menge Samen herkam, gibt es noch mehr.»
    Diesmal war es Angela, die sich den hochaufgerichteten Schwanz einverleibte, und ich musste schon wieder zuschauen. Den anderen Männern erging es besser, denn die Frauen wandten sich ihnen zu, wobei, sich jede der Frauen einen andern und nicht ihren eigenen zum Spielpartner ausgesucht hatte.
    Lang und ausdauernd ritt mein Engel Heimos Schwanz. Dabei achtete sie vorerst nur auf sich selbst und erlaubte sich, jeden, der ohne Pause hintereinander heran rauschenden Höhepunkte zu genießen. Als sie merkte, dass auch bei Heimo eine erneute Explosion kurz bevor stand, entließ sie sein bestes Stück aus ihrer Fotze und nahm den hart aufgerichteten und von Muschisaft triefenden Prügel in den Mund. Sie schob ihn sich tief hinein, bis sich ihre Lippen fest an seinem Bauch pressten. Hingebungsvoll und in aller Ruhe fing sie an, seinen Riemen mit Mund und Zunge zu streicheln und zu wichsen, während eine Hand seine Eier zärtlich liebkosten und die andere mit einem Finger in sein Poloch eindrang. Es war offensichtlich, dass Heimo, obwohl er bereits eine riesige Menge seines Spermas in Marinellas Fotze gespritzt hatte, dieser sicherlich für ihn eher außergewöhnlichen Tortur nicht lange widerstehen

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