Schlaf
nicht wieder ins Schloss rein. Als ich es noch mal versuche, fällt der Schlüssel zu Boden. Ich beuge mich nach vorne und versuche ihn aufzuheben. Aber ich schaffe es nicht. Das Schaukeln ist zu stark. Beim Vorbeugen schlage ich heftig mit der Stirn gegen das Lenkrad.
Ich gebe auf und falle in den Sitz zurück, bedecke mein Gesicht mit beiden Händen. Und weine. Ich weine nur noch. Die Tränen fließen und fließen. Allein, eingesperrt in dieser kleinen Schachtel, kann ich nirgendwohin. Es ist tiefste Nacht. Die Männer schaukeln mein Auto immer noch. Sie werden es umstürzen.
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