Schwule Gefängnis-Sexgeschichten: Die Unterwerfung des Fisches (German Edition)
Leidenschaft wuchs. Stevie begann Rufe
und Witze von den anderen Insassen zu hören. Die meisten
feuerten Mario an, da sie anscheinen alle wussten, wer gefickt wurde.
"Zieh eine Show
ab", sagte Stevie und drehte den Kopf um Mario anzusehen. "Fick
mich als ob du es ernst meinst."
Das schien Mario
noch anzustacheln, und Stevie spürte wie die Fülle seines
Schwanzes seinen früher jungfräulichen Arsch ausdehnte. Als
er hörte, wie Mario vor Befriedigung aufschrie, spürte
Stevie, wie Marios Schwanz in seinem Arsch explodierte, und er musste
sich eingestehen, dass das Gefühl nicht ganz unschön war.
Mario ließ
seinen Schwanz wo er war, noch immer in Stevies Hintern verankert.
Langsam spürte Stevie, wie der Druck in seinem Arsch nachließ,
als etwas Sperma ihm die Beine hinab lief, während Marios
Schwanz nach der Anstrengung erschlaffte.
Nach ein paar
Augenblicken der Stille - jedenfalls in ihrer Zelle - richtete Stevie
sich auf als er spürte, wie Marios Schwanz, jetzt schlaff und
für den Moment nutzlos, aus ihm gezogen wurde. Als er langsam
aufstand, spürte er nicht die Empfindlichkeit von der Rammelei,
die er mitgemacht hatte. Er hatte eher ein taubes, prickelndes
Gefühl.
Mario gab seinem
Arsch einen verspielten Klaps als er wieder in die obere Koje
kletterte.
"Für ein
erstes Mal gar nicht so übel, wenn ich das mal so sagen darf",
sagte er. Er konnte sich nicht sicher sein, aber Stevie meinte, dass
er ein kleines, ironisches Lächeln von seinem neuen Beschützer
vernahm.
"Naja",
antwortete Stevie als er vorsichtig zum Stahlwaschbecken ging, "Es
gib immer ein weiteres Mal, weißt du."
"Oh ja",
murmelte Mario, obwohl es deutlich war, dass er schon auf dem Weg in
seinen Nachsexschlaf war, "Ich denke dass dies der Beginn einer
wunderbaren Freundschaft ist."
Nach ein paar
Augenblicken, vielleicht sogar Sekunden, konnte Steve hören, wie
Mario langsamer atmete während er in den Schlaf abdriftete. Nach
ein paar Minuten schnarchte er.
Naja, es würde
mindestens zwei Jahre so gehen. Er hatte nicht wirklich darüber
nachgedacht, wie er sich nach seinem ersten analen Erlebnis mit Mario
fühlen würde, aber überraschenderweise fühlte es
sich nicht besonders anders an.
Es war nicht ganz so
schlimm, wie er gedacht hätte. Vielleicht, dachte er als er sich
über das Waschbecken setzte und sich säuberte, würde
er nach einer Weile sogar lernen, es zu mögen. Im Augenblick
wirkte sein Hintern aber ein wenig empfindlich, und als er sich den
Arsch abwischte war ein bisschen Blut dabei.
Wahrscheinlich
gehörte das dazu und würde mit der Zeit auch weniger
schlimm werden. Er würde es sich merken und Mario am nächsten
Morgen danach fragen. Auf einmal gab es so viele Dinge, nach denen er
Mario fragen wollte.
Vielleicht war er ja
doch seine Freundin. Steve dachte, dass er vielleicht sogar seine
eigene Vorstellung von sich als Marios Freund ablegen würde.
Vielleicht gab Marios Denkweise irgendwie ja doch Sinn.
Jetzt musste er nur
noch sehen wie Mario seinen Teil der Absprache einhalten und die
anderen jungen, geilen Böcke von seiner Freundin fernhalten
würde.
Irgendwie machte er
sich darüber keine Sorgen. Stevie lernte schnell, wie seine neue
Welt funktionierte.
Und auf jeden Fall
wusste er eines mit Sicherheit.
Nach heute Nacht
würde er nicht mehr ein Fisch sein.
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