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Schwule Gefängnis-Sexgeschichten: Die Unterwerfung des Fisches (German Edition)

Schwule Gefängnis-Sexgeschichten: Die Unterwerfung des Fisches (German Edition)

Titel: Schwule Gefängnis-Sexgeschichten: Die Unterwerfung des Fisches (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: TJ Schmitt
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hatte, obwohl er wusste, dass er zusagen und
Stevie sein würde. Wenigstens bedeutete sein Schutz etwas.

    Endlich ging das
Licht aus, was nur ein paar Sekunden nach Marios Angebot zu kommen
schien. Ein bisschen Licht kam von der schwachen Nachtbeleuchtung aus
dem Flur. Es war nicht viel, aber genug um sehen zu können.

    Ein paar Minuten
lang hörte Steve nichts, und er dachte, dass Mario vielleicht
eingeschlafen war oder ihr Gespräch vergessen hatte. Aber sobald
er den Gedanken zu Ende gedacht hatte, fragte Mario ihn, ob er
entschieden hatte ob er Steve oder Stevie sein wollte.

    Fast ohne es zu
merken hörte Steve, wie er langsam "Stevie" sagte.

    Mario kicherte ein
wenig und fasste die Abmachung noch einmal zusammen um sicher zu
sein, dass Stevie wusste, auf was er da einging.

    Mario sprang nackt
aus der oberen Koje und landete fast direkt vor Stevie. Sogar sein
Schwanz war tätowiert. Igitt, dachte Stevie.
    "Reib ihn mit
deiner Hand, Stevie", sagte er, "und mach ihn hart. Dann
werde ich dich in deinen weißen Fischarsch ficken. Wenn ich dir
vertraue, werde ich dich daran lecken lassen."
    Stevie griff zögernd
nach Marios dickem aber schlaffen Schwanz und begann langsam, daran
auf und ab zu reiben, wobei er die Adern gegen seine Finger spürte.
    "Spuck drauf",
verlangte Mario, "und mach es wie du willst."

    Er tat wie befohlen
und fand ein Tempo für sein rhythmisches Pumpen an Marios
Schwanz. Mit der weiteren Feuchte seiner Spucke fand Stevie die Art,
wie Marios lila Schwanzspitze im schlechten Licht glänzte,
seltsam faszinierend.

    Stevie freute sich,
als er sah, dass Mario steif wurde. Er reagierte mit Reiben auf
Marios geflüsterte Befehle und Aufmunterungen. Er merkte, dass
die Spucke wieder trocknete, aber diesmal direkt an Marios Schwanz.

    Er hatte
beschlossen, dass er, falls er die Freundin von irgendwem sein
sollte, es so gut er konnte machen wollte.

    Er sah, wie hart
Marios geschwollener Schwanz war, aber war eher von der Größe
beunruhigt. Vielleicht, falls er ihn heute Nacht mit den Händen
zum kommen bringen konnte, könnte er vermeiden, seinen Arsch
auszuliefern, wenigstens noch eine Nacht.

    Zum zweiten Mal in
ihrer kurzen Beziehung überraschte Mario Stevie, indem er seine
Hände schnell von seinem Schwanz schlug und ihn umdrehte.
Irgendwie war dies in einer gleitenden Bewegung passiert. Er spürte
wie die Spitze von Marios Schwanz gegen seine Arschbacken strich.

    Seltsamerweise
musste er über die Entscheidung nicht mehr nachdenken, nun da er
wusste, was kommen würde. Er wollte bloß dass es enden
sollte.
    "Lehn dich
vor", kommandierte Mario und drückte gewaltsam gegen
Stevies Schultern.

    Wieder lehnte Stevie
sich gehorsam vorüber und entblößte nicht nur seinen
Arsch, sondern seine ganze Rückseite. Er vergrub die Hände
in der schmutzigen Bettwäsche als Marios Hände ihn
gewaltsam an den Hüften packten und er spürte, wie sein
Schwanz gegen seinen Arsch strich.

    Er spürte
Marios Spitze zwischen seine Arschbacken streichen und spannte sich
instinktiv an in Erwartung auf das, was kommen würde. Er spürte
wie er rein glitt, aber nur ein kleines Stück. Er stöhnte
vor Schmerz. Das Gefühl war fast unerträglich.

    "Das war bloß
die Spitze, weißt du", sagte Mario und stieß jetzt
noch fester gegen Stevies Hüften.

    "Guter Gott,
Mann", sagte Stevie als er spürte, wie Marios Schwanz in
seinen Arsch glitten. "Wird es immer so weh tun?"

    "Nein",
sagte Mario, "nach ein paar Mal ficken wird dein Arsch sich an
meinen Schwanz gewöhnen. Er wird sich ein wenig dehnen."

    Aber trotz Stevies
Unbehagen ließ Mario seinen Schwanz ganz in Stevies Arsch
gleiten. Stevie sah zwischen seine Beine und sah seinen eigenen
Schwanz, der ohne sein Wissen steinhart geworden war. Du meine Güte,
er verwandelte sich wohl wirklich in eine Hure.

    Mario ging hart mit
ihm um, aber gleichzeitig hatte die ganze Sache eine seltsame Erotik,
die Stevie nicht wirklich erklären konnte, egal wie sehr er es
versuchte. Fast gegen seine bewussten Wünsche und seinen Willen
fand Stevie, dass er Marios Schwanz in seinem Arsch genoss.

    Die rohe Intensität
gab ihm den Wunsch, Marios Ladung in seinem Arsch zu verspüren -
er merkte auch, dass er jetzt mehr als nur ein wenig Lust darauf
hatte, seinen eigenen Schwanz in Marios schönes Hinterteil zu
stecken, so unwahrscheinlich wie es auch erscheinen mochte.

    Ihr Stöhnen und
die anderen Geräusche zusammen verstärkten die Lautstärke
als die Intensität ihrer

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