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Scream

Scream

Titel: Scream Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chris Mooney
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sanftem Nachdruck zog er sie zu sich. Zuerst schien sie zu widerstreben, doch dann hielt auch sie seine Hand fest und schaute ihm in die Augen.
    Jack nahm sie in beide Arme und schloss die Augen, spürte die Wintersonne im Gesicht, ihre kühle Wange an seiner und die Hände, mit denen sie ihn an sich drückte.
    »Jack … oh, Jack …«
    Endlich erlöst, dachte er. Von einem Moment auf den anderen. Unmittelbar zuvor am Rand der Verzweiflung mit dem Ausblick auf freudlose Tage voller Kummer und quälender Erinnerungen – und dann doch von ihr gehalten und ans Herz gedrückt, dazu eingeladen, ihr nah verbunden zu bleiben, zu genesen und einer glücklicheren Welt entgegenzusehen.

Danksagung
    Es bedarf vieler Personen, um ein Buch auf den Weg zu bringen und seinen Verfasser gerade in schwierigen Phasen seiner Arbeit zu unterstützen; ihr Mitwirken und ihre Bemühungen zu würdigen ist mir ein wichtiges Anliegen.
    Pam Bernstein half mir über manche dunkle Strecke hinweg, stärkte mir den Rücken und glaubte stets an das Gelingen meines Vorhabens. Ich wünsche jedem Kollegen und jeder Kollegin solch kompetenten Beistand. Danke, Pam. Dank auch dir, Donna Downing, für deinen unermüdlichen Enthusiasmus und dafür, dass du auf meine endlosen Fragen immer mit einem Lächeln eingegangen bist.
    Meiner Lektorin Emily Bestier danke ich dafür, dass sie das Risiko eingegangen ist, auf mich zu setzen, dass sie mir gegenüber immer aufrichtig war und mich angespornt hat. In besseren Händen hätte ich nicht sein können. Dank auch an Kip Hakala für all seine Arbeit, die mir zugutekam.
    Dick Marek machte mir gehörig Dampf. Mit ihm zu arbeiten war ein Geschenk. Dass ich bis zum Ende durchgehalten habe, verdanke ich nicht zuletzt ihm.
    Dank an Dr. Jack Slatoff für seinen fachlichen Rat zum Thema posttraumatisches Belastungssyndrom. Er hat mir manche Aspekte der Persönlichkeit Jack Caseys klargemacht und meine Entwürfe immer wieder durchgelesen, um sicherzustellen, dass mir keine Fehler unterlaufen sind.
    Ted Castonguay, du warst mir in kritischen Momenten eine echte Unterstützung; ich danke dir für deine Freundschaft und Hilfsbereitschaft. Auch deiner wunderbaren Frau Lynne herzlichen Dank für Aufmunterung und Unterstützung.
    Mike Hauptman, danke für deinen aufbauenden Humor – einen solchen Freund wünscht sich jeder an seiner Seite. Dank auch seiner Frau Karin und der Cape-Clique: Randy und Maureen Sherman, Lenny und Marcia Lombardo und Eric Shaughnessy.
    Nicht zuletzt gilt mein Dank auch folgenden freundlichen Menschen: John Amirsakis, kurz: Sakis, dafür, dass er … nun: so ist, wie er ist; Ron und Barbara Gondek, auf deren Freundschaft ich stolz bin; Jack »Grampy« Dunnigan, der mir mit den Gedichten geholfen und ein paar einzigartige Lebensweisheiten vermittelt hat; den drei Fans aus Boston: Randy Scott, Neal Sonneberg und Mark »Elvis« Alves; meiner Schwester Katie, die immer an mich glaubt.
    Es gibt eine Regel, wonach man sich das Beste für den Schluss aufbewahren sollte. Der will ich folgen und meinen Eltern Francis und Sandra Mooney danken, dafür, dass sie über all die Jahre viel für mich geopfert und mich zu dem gemacht haben, der ich heute bin. An dieser Stelle fehlen mir die Worte.

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