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Sklavinnenschiff

Sklavinnenschiff

Titel: Sklavinnenschiff Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Monroe
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Reaktionen. Seine Hand wanderte unter ihren Rock.
    „Ja, mach es mir mit deinen Fingern. Die sind immer noch länger und dicker als dein Schwänzchen“, erklärte sie laut genug, dass Alex auf der anderen Seite des Salons es problemlos verstand.
    Der Gast wirkte betreten, als die Umstehenden über ihn lachten. Cat entwand sich ihm und lief weiter, zwei Freier stürmten auf sie zu. Leise redeten sie auf sie ein, und schließlich nickte sie und ging mit beiden zu den Separees, wo sich die Gäste mit den Damen im Schutz der Paravents vergnügen konnten.
    Der Gedanke, Cat zu besitzen, ließ Alex’ Schaft härter werden als je zuvor. Sein Verstand sagte ihm, dass eine Frau, die es genoss, die Männer zu erniedrigen, keine geeignete Spielgefährtin für ihn sei. Und dennoch, es dürstete ihn, Cat zu ficken. Sich in ihrer warmen, feuchten Möse zu versenken und die Widerspenstige zu zähmen, musste erregend sein.
    „Dreh dich um!“, befahl er der Hure. „Auf die Knie!“
    Gehorsam sank die dunkelhaarige Frau auf den Boden und nahm seinen Schaft in den Mund, saugte, knabberte und leckte ihn mit einer Inbrunst, die ihn schier um den Verstand brachte. Kurz bevor er in ihrem Mund zu explodieren drohte, stoppte er sie. Er packte ihren Kopf, sodass sie sich nicht mehr bewegen konnte, und stieß in ihren Mund, benutzte sie wie einen Gegenstand. Ihrer Kehle entstieg ein Wimmern, doch sie hielt still und ließ ihn gewähren. Als er sich in ihr ergoss, schluckte sie widerstandslos und sah zu ihm auf. Der Höhepunkt hatte Alex heftig durchzuckt. Seine Gespielin war die perfekte Partnerin. Dennoch hatte er meergrüne Augen vor sich gesehen, als er ihren Mund gefickt hatte. Er zog sie hoch und griff zwischen ihre Beine. Ihre Bereitwilligkeit, die sich an der Nässe zwischen ihren Schenkeln zeigte, ließ das Begehren erneut in Alex aufflammen. Er setzte sich auf den Stuhl. Sein Schwanz ragte empor wie ein Schiffsmast, leicht bebend und nicht ansatzweise befriedigt.
    „Reite mich, la tigresa!“, forderte er die Hure auf.
    Sie lachte und umfasste seinen steifen Schaft.
    „Was für eine mächtige Lanze“, neckte sie ihn.
    Alex packte ihre Arme und zog sie zu sich.
    „Reite mich“, befahl er.
    Die Hand der Hure ergriff seinen Schwanz erneut. Fuhr daran auf und ab, während ihre andere Hand zwischen ihre Schenkel glitt.
    „Ich bin heiß und feucht“, erklärte sie lasziv.
    Sie spreizte ihre Beine, sodass Alex bester Blick auf ihre Möse gewährt wurde. Sie glänzte rötlich-braun, mit kleinen, fast unscheinbaren Schamlippen. Alex’ Schwanz zuckte erwartungsvoll. Sie lachte.
    „Genug gespielt“, knurrte er und hob die grazile Frau auf sich.
    Er stieß seinen Schwanz in seiner gesamten Länge in sie. Sie keuchte. Er vergrub seine Finger in ihren Pobacken, unterstützte ihre Bewegungen. Rhythmisch klatschte Haut auf Haut. Alex fühlte, wie sich ihre seidige Nässe um seinen Schaft schmiegte. Er stöhnte. Der Genuss, eine willige Frau zu nehmen, war unbeschreiblich. Ihre Scheidenmuskeln zogen sich enger um seinen Schwanz. Fast wie melkende Hände massierte die Grotte ihn, sog an ihm. Er bäumte sich auf, bohrte sich tief in die Hure, als die Lust aus ihm katapultierte. Ein Schweißtropfen rann über seine Stirn. Seine Gespielin entzog sich ihm, lustnass und schweißbedeckt. Einzelne feuchte Haarlöckchen klebten auf ihrer Haut. Sie lächelte. Ihre Hand glitt über seine Brust.
    Erst jetzt bemerkte Alex die Zuschauerin. Cat, die blonde Hure, stand neben ihm. Ihre grünen Augen starrten auf seinen Schwanz. In ihrem Gesicht war keine Regung zu erkennen.
    Sie streckte ihre Hand aus, klopfte ihm sanft auf die Schulter und sagte mitfühlend: „Es macht nichts, dass Euer Schwanz so klein ist!“
    Jeder Anflug von Erregung, der noch in ihm gewesen war, löste sich im Nichts auf. Die Blondine lachte. Alex fuhr hoch und packte sie. Aus den Augenwinkeln sah er, wie die Aufpasser sich näherten. Cat wand sich in seinem Griff.
    „Das wirst du büßen“, raunte er an ihrem Ohr, ehe er seine Hände von ihr nahm. Sie war es nicht wert, in Schimpf und Schande aus dem Bordell geworfen zu werden.
    Cat musterte ihn hämisch.
    „Freier wie Ihr sind mir nicht gewachsen!“ Sie wandte sich ab und lief davon.
    Alex’ Gespielin umfasste seinen Arm.
    „Komm, du hast mich noch lange nicht ermüdet. Willst du auf mein Zimmer mitkommen?“
     
    Als Cat davonlief, hörte sie nichts weiter als ihren eigenen Herzschlag. Laut dröhnte das Pochen an ihren

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