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Sklavinnenschiff

Sklavinnenschiff

Titel: Sklavinnenschiff Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Monroe
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sie ihre Hände darum schloss. Er stieß drängender in sie, vergrub seine Hände in ihrem Haar, legte seinen Kopf in den Nacken und stöhnte genießerisch.
    „ Mon Dieu !“, sagte er heiser. „Du leckst selbst Tote zu neuem Leben, was?“ Er lachte abgehackt.
    Er entzog ihr seinen Schwanz und stieg vom Bett. Er zerrte Cat an den Beinen so weit an den Rand der Matratze, dass er davor kniend in sie eindringen konnte.
    Der Franzose ließ seinen Schaft über ihre Spalte gleiten. Die samtige Berührung seiner Eichel brachte Cat zum Seufzen.
    „François“, bettelte sie und reckte sich ihm entgegen. Er grinste und zeigte ihr dabei seine Zähne.
    „Süße putain , langsam.“ Neckisch strich er mehrmals über ihre Spalte. Er schob seinen Penis bis zum Rand seiner Eichel in sie. Cat hob sich ihm entgegen, und François versagte sich ihr einen Moment lang. Erneut drückte er sich in sie, reizte sie, indem er wieder nur die Eichel in sie rutschen ließ. Hart presste er seine Lippen auf die ihren, drang mit der Zunge stürmisch vor, umtänzelte ihre, stieß vor und zurück und führte seinen Schwanz erneut in sie. Cats Hände legten sich auf seinen Hintern. Sie versuchte, ihn in sich zu schieben. François hob ihre Hände über ihren Kopf und hielt sie dort fest.
    Ganz gemächlich tauchte er in sie ein. Er kreiste sein Becken, immer noch langsam und mit Bedacht, als hätte er alle Zeit der Welt. Es machte sie fast wahnsinnig vor Begierde, als er sich sehr langsam und konzentriert bewegte. Seine Zunge erforschte Cat, und sie spürte die Begierde bis in ihre Zehen hinunter. Ihr wunder Po schmerzte bei jeder Bewegung und steigerte dadurch ihre Lust.
    François’ Gesicht färbte sich rot vor Anstrengung.
    Ihre Schenkel waren nass, gleichzeitig pochte und pulsierte ihre Möse. Unvermutet stieß François hart in sie, sodass Cat leise aufschrie. Wie ein Fieber stieg die Leidenschaft in ihr auf. Sie wölbte sich ihm entgegen, und gerade als sie fühlte, wie der Höhepunkt in ihr emporbrodelte, entzog sich François ihr.
    Er zwang sie auf den Bauch und schlug sie ein paar Mal hart auf den Hintern, woraufhin Cat erschrocken quiekte. François’ Hände bohrten sich in ihre Pobacken. Fest knetete er ihr Fleisch, und Cat durchzuckten eine Mischung aus Schmerz und Lust, Erniedrigung und Zufriedenheit. Sie lachte schluchzend.
    François zog ihren Po hoch und hielt sie an ihrem Nacken auf die Matratze gedrückt fest. Er rammte seinen Schaft in sie, fickte sie hart und schnell, während seine freie Hand ihren Hintern versohlte. Fest, aber nicht brutal.
    Lustschmerz loderte in Cat wie ein Buschbrand. Die Empfindung schlängelte sich durch ihren Körper, brachte ihr Blut in Wallung und zuckte in ihr. Es löste ein Beben in ihren Gliedern und ihrem Unterleib aus. Das Ganze steigerte sich zu einem Höhepunkt, wie sie ihn lange vermisst hatte. Sie schrie ihre Lust in die Matratze. Fühlte wie hinter Schleiern, dass François sie festhielt, ihre zitternden, bebenden Arme kontrollierte.
    Sein heißer Liebessaft katapultierte in mehreren Stößen in ihre pulsierende Grotte. Erst als der letzte Tropfen von ihr aufgefangen worden war, zog er sich aus ihr zurück.
    Ächzend und knurrend sank François neben sie auf die Matratze.
    „ Mon Dieu , was für ein formidabler Fick!“, schwärmte er atemlos. Er beugte sich über ihre Schulter und küsste sie auf ihr Schulterblatt. Dann schlug er sie hart auf den Po. „Verschwinde!“
    Gehorsam erhob sich Cat. Sie bückte sich nach ihrem Morgenmantel. François stieß einen genießerischen Laut aus, weil sie ihm einen Blick auf ihre Möse gewährte.
    „Komm morgen vor dem Frühstück zu mir.“
    Cat stockte einen Augenblick, dann zuckte sie mit den Achseln.
     
    Cat schlich sich aus dem Gemach. Am Ende des Ganges, vor ihrem Schlafzimmer, stand ihr Vater. Tief betrübt starrte er sie an.
    „Cat, das muss ein Ende haben.“
    Kurz flammte Scham in ihr hoch. Er hatte ihr Treiben bemerkt. Natürlich. In einem solchen Haus sah, hörte und wusste immer jemand alles.
    „Es hat ein Ende, wenn ich jemanden wie ... wenn ich jemanden finde, der mir geben kann, was ich brauche.“
    Richards grüne Augen ertranken in Schuldgefühlen. „Und was ist das, Cat? Was kann ich tun, dass du glücklich bist?“
    Schmerz stach in ihr Herz. Sie zuckte ratlos mit den Achseln. Sie war nicht in der Lage etwas zu sagen, ohne ihm noch mehr Qualen zuzufügen. Wortlos betrat sie ihr Schlafzimmer und schloss die Tür hinter sich.

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