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Sklavinnenschiff

Sklavinnenschiff

Titel: Sklavinnenschiff Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Monroe
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Nippel.
    „Was ist denn deine Spezialität, la tigresa?“, fragte Alex.
    Sein Schwanz pochte bereits, ohne dass sie ihn berührt hatte. Die langen Seereisen erwiesen sich als Qual für einen potenten Mann wie ihn. Wochenlang ohne Frau auskommen zu müssen, war geradezu unmenschlich. Die lange Enthaltsamkeit machte ihn nahezu unersättlich, wie er von früheren Überfahrten wusste.
    „Alles“, hauchte sie. „Alles, was Ihr wünscht, Herr.“
    Alex öffnete die Schnürung ihres Gewandes und schob den Stoff beiseite. Ihre Brüste, rund und üppig, reckten sich ihm entgegen. Sie kroch näher, und er konnte ihren süßen Duft riechen. Er beugte sich vor, atmete ihren Geruch tief ein.
    „Ich war lange auf See.“
    Die Hure nickte lächelnd und schlug die Augen nieder.
    „Ich kann euch angemessen entschädigen.“ Sie öffnete seine Hose, nahm seinen harten Schwanz heraus und schloss ihre Lippen darum. Alex entfuhr ein Knurren. Die Lust schoss in seinen Schaft, pulsierte schmerzhaft, drängend. Er packte ihren Kopf und stieß in ihre Mundhöhle. Es fühlte sich so unbeschreiblich gut an. Diese Enge, die Zunge, die gegen seine Eichel klopfte. Einen Moment lang wehrte sie sich gegen seinen Griff. Dann schien sie zu merken, dass es kein Entkommen für sie gab. Die Hure leckte und saugte an seinem Schwanz, als gäbe es kein Morgen. Als er sich in ihrem Mund entlud, war sein Orgasmus so heftig, dass seine Bauchmuskeln zuckten. Die Lippen der Dirne waren gerötet, und ihre Augen glitzerten. Enttäuschung huschte über ihre Miene. Alex stand auf. Die Härte seines Schaftes ließ keinen Zweifel aufkommen, dass er die kleine Schwarzhaarige noch länger benutzen konnte.
    „Dreh dich um“, befahl er. „Zeig mir deinen Arsch.“
    Gehorsam tat sie, was er gefordert hatte. Sie stützte ihre Hände auf dem Stuhl ab und reckte Alex provozierend ihren wohlgeformten Hintern entgegen. Er versetzte ihr einen harten Schlag. Sie zuckte zusammen, gab aber keinen Laut von sich. Er trat hinter sie, ließ seinen Schwanz zwischen ihre Beine gleiten, ohne in sie einzudringen, und beugte sich über sie.
    „Gefällt dir das?“
    Er fühlte die Nässe zwischen ihren Beinen, das Pochen in ihren Schamlippen.
    „Ja“, keuchte sie. „Macht weiter.“
    Er ließ seine Hand hart auf ihren Po knallen. Sie keuchte. Alex packte ihr Haar und zog sie daran hoch, sodass ihr Kopf im Nacken lag.
    „Du wirst keine Anweisungen erteilen!“
    Sie zitterte.
    „Ja, Herr.“ Ihre Stimme klang heiser.
    Ein weiterer Schlag brachte sie zum Zusammenzucken.
    „Damit du es nicht vergisst!“ Er zwang ihre Beine mit seinen Füßen auseinander und ließ seine Finger in ihre Spalte gleiten. Sie war mehr als bereit für ihn. Die Schläge hatten sie erregt. Zufrieden, dass Madame Lavinia ihm die passende Gespielin zugeführt hatte, schob er seine Finger in ihre Möse. Sie keuchte und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Er entzog ihr die Finger. Sie wimmerte, und Alex stieß erneut mit dem Finger in sie. Sein Schwanz zitterte vor Erregung. Doch noch wollte er sich keine Erlösung gönnen, fickte die Hure mit zwei, drei Fingern gleichzeitig, bis er das Zusammenziehen ihrer Scheidenmuskeln fühlte. Er versagte ihr seine Hand und schlug sie stattdessen mehrere Male auf den Hintern. Ihre Haut leuchtete dunkelrot, und hätte sie ihm nicht den Po entgegengereckt, wäre er sich unschlüssig gewesen, ob sie einfach nur stillhielt oder ob ihr seine Dominanz gefiel. Er fühlte Blicke auf sich ruhen. Im ersten Moment reagierte er nicht, dann hob er den Kopf und sah sich von einem Paar meergrüner Augen beobachtet. Die intensive Farbe nahm ihn gefangen. Die Augen gehörten zu einer wahren Schönheit, die Alex den Atem stocken ließ. Wallendes, silberblondes Haar, große Brüste und schmale Hüften machten aus der Frau ein Geschöpf wie aus einem feuchten Männertraum. Er mochte wetten, dass der Name des Bordells ‚Aphrodites Grotte‘ einzig der Anwesenheit dieses Traumwesens zu verdanken war. Seine Gespielin sah auf und bemerkte Alex’ Faszination.
    „Das ist Cat. Sie ist wählerisch. Ihre Freier sind für gewöhnlich eher devot veranlagt.“
    „Ach ja?“, meinte Alex geistesabwesend.
    Die Blondine schwebte durch den Raum. Durch den hauchdünnen Stoff ihres Kleides konnte man je nach Lichteinfall ihren Körper deutlich erkennen. Sie würdigte die Anwesenden keines Blickes, und als ein dreister Gast nach ihr griff, ohrfeigte sie ihn. Er lachte, offenbar kannte er Cats

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