Soulmates: Ruf der Freiheit ([Soulmates]) (German Edition)
auf, damit es warm wurde. Nachdem er für sie beide Handtücher geholt hatte, schälte er sich aus seiner eigenen Hose. Den Rest seiner Kleidung hatte er schon im Schlafzimmer abgelegt, als er Remi dabei zugehört hatte, wie er sich über jede Kleinigkeit aufgeregt hatte.
»In letzter Zeit bist du ganz schön frech.« Er gab Remi einen Klaps auf seinen nackten Hintern. »Ab in die Dusche mit dir.«
Schmunzelnd stieg Remi in die Dusche und hielt die Glastür für Jake auf. »Mir geht eine Menge im Kopf rum.«
»Geht uns das nicht allen so?« Jake zog die Tür zu, schob Remi unter den Wasserstrahl und küsste ihn. »Vertrau mir. Alles wird gut werden. Rhys schafft das Buch zum FBI und wird sie dazu bringen, den Fall wieder aufzunehmen. Dirk wird im Gefängnis landen. In der Zwischenzeit wird Rhys dafür sorgen, dass Sterling gut versteckt und in Sicherheit ist.«
»Er ist wütend auf mich, Jake.« Remis Schultern sanken in sich zusammen. »Er war ziemlich angefressen, weil ich ihm nichts von den Wölfen gesagt habe.«
»Er wird darüber hinwegkommen.« Jake umfasste Remis Kinn und brachte ihn dazu, zu ihm aufzusehen. »Das Wichtigste ist, dass er noch lebt, und jetzt wird es verdammt schwer sein, ihn umzubringen.« Mit dem Daumen streichelte er Remis Wange, während er ihm in die blassgrünen Augen sah.
Remi schmolz dahin und schmiegte sich der Berührung entgegen, wie er es immer tat. Jake zog Remi dichter an sich und strich mit den Lippen über seine, ehe er die Stirn gegen Remis legte. »Du hast mir heute Angst eingejagt. Ich dachte, dass ich dich verloren hätte.«
»Tut mir leid.« Remi fing Jakes Unterlippe mit den Zähnen ein und wickelte die Arme um Jakes Taille. Sein Schwanz drückte sich hart gegen Jakes Hüfte und der Geruch nach Erregung breitete sich in der Dusche aus.
Jake rieb seinen Körper an Remis und genoss das Gefühl der harten Wärme an seiner eigenen. Er liebte es, wie Remi sich anfühlte und wie er so schnell auf seine Berührungen reagierte. Sein Penis wurde in Nullkommanichts hart.
»Kein Davonlaufen mehr. Ich werde dich nicht gehen lassen. Was auch immer passiert, wir werden es gemeinsam durchstehen.«
Remis Hand schlängelte sich nach unten, um Jakes Erektion einzufangen, während Remi den Kopf schief legte und seine Kehle entblößte. »Nein, versprochen.«
Jake knurrte, schob Remi zurück, sodass er nicht mehr unter dem Wasserstrahl stand. »Leg die Hände auf den Duschkopf, Junge, und lass sie dort liegen.«
»Ja, Sir.« Remis Blick wanderte über seinen Körper. Als er bei Jakes Schwanz anlangte, leckte er sich über die Lippen.
Lieber Gott, er hatte diese Willigkeit vermisst. Stöhnend schnappte sich Jake den Duschschwamm und das Duschgel aus der Ablage neben Remi. Er verteilte die Seife auf dem Schwamm und ließ den Blick über seinen Gefährten wandern. Remi schluckte hart und seine Bauchmuskeln zuckten. War das ein kleiner Schauder?
Jake stellte das Duschgel zurück, schäumte die Seife auf dem Schwamm auf und fing an Remis Armen an. Er nahm sich Zeit, als er mit dem Schwamm über Remis feste Brust und die Schultern strich. Als er bei dem muskulösen Bauch angelangt war, kam er nicht umhin, seinen Spieltrieb zu entdecken und die verführerischen Erhebungen von Remis Bauchmuskeln entlangzufahren.
Als er tiefer glitt, streifte er Remis Schwanz mit dem Schwamm. Remi stöhnte und stellte sich auf die Zehenspitzen, während er Jake die Hüften entgegenschob, ließ seine Hände jedoch nicht fallen.
Gut. Jake beschloss, ihn dafür zu belohnen. Er ließ Schaum auf Remis Erektion laufen, ehe er seine Hand darum schloss und Remi damit ein Wimmern entlockte. Er ließ seine Hand, wo sie war, bis Remi anfing, in sie hineinzustoßen, dann erst nahm er sie weg.
»Niemand hat dir die Erlaubnis gegeben, dich zu bewegen, Junge.«
»Unh.« Remi senkte den Kopf und entspannte sich wieder. Seine feuchten Haare fielen ihm ins Gesicht und auf die Schultern. Sein Penis zuckte hoch, bettelte schier darum, angefasst zu werden.
Lust schoss durch Jakes Körper, aber er würde nichts überstürzen. Seit Tagen war er nicht dazu gekommen, mit seinem Gefährten zu spielen. Er wollte, dass Remi wahnsinnig vor Verlangen wurde, dass er all ihre Probleme für eine Weile vergaß. Scheiße, und für sich selbst wollte er das auch. Schnell wusch er Remis Beine und Füße.
Remi linste durch einen Vorhang aus schwarzen, nassen Haaren zu ihm hinunter. Seine grünen Wolfsaugen glühten beinahe gespenstisch
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