Soulmates: Ruf der Freiheit ([Soulmates]) (German Edition)
und die Spitzen seiner Fangzähne blitzten unter seiner Lippe hervor.
Jake stand auf, küsste ihn und ließ seine Zunge für einen kurzen Moment in Remis Mund vorschnellen. »Dreh dich um und leg die Hände wieder an den Duschkopf.«
»Ja, Sir.« Remi wandte sich um und gab Jake einen wunderbaren Ausblick auf seinen hübschen, kleinen Hintern.
Oh Gott. Jake schüttelte sein Verlangen zugunsten des Wunsches, seinen Gefährten zu quälen, ab, aber das war gar nicht so einfach. Sein Schwanz schmerzte beinahe, weil er sich in Remis Körper versenken wollte. Erste Lusttropfen hatten sich bereits auf der Spitze gebildet und er wusste, dass es Remi genauso erging; er konnte es riechen.
Jake zog den Schwamm Remis Wirbelsäule entlang, so federleicht, dass es kitzeln musste, aber Remi verharrte still.
In kleinen Kreisen seifte Jake Remis breite Schultern, die schmalen Hüften und die festen Pobacken ein. Dann arbeitete er sich an einem Bein hinunter und an dem anderen wieder hinauf, zufrieden über die leidenschaftlichen Laute, die im Inneren der Dusche widerhallten.
Jake spülte den Schwamm aus, trat einen Schritt zurück und bewunderte den Anblick. Weißer Schaum rann Remis Körper hinunter und vermischte sich mit dem Wasser, das um seine Füße wirbelte.
Jake stöhnte. Er würde niemals müde werden, diesen Mann anzuschauen. »Lehn dich zurück. Lass die Hände, wo sie sind, und mach einen Schritt zurück. Streck den Hintern raus.« Eigentlich hatte er nur beabsichtigt, Remi unter den Wasserstrahl zu lotsen, damit die Seife abgewaschen wurde, aber, verdammt, wenn das keine nette Pose war.... Remi stand da und präsentierte seinen Hintern so wunderschön. Ein Schauer rann durch seinen Körper, sodass sich die Haut auf seinem Rücken kräuselte und die Narben zu tanzen anfingen.
Jake legte den Schwamm zurück auf die Ablage und kniete sich hin. Seine Hände legten sich auf Remis Hintern. »Lass den Duschkopf los und stütz die Hände flach gegen die Wand.« Sobald Remi gehorcht hatte, schlängelte sich Jakes Zunge durch Remis Spalte und neckte seinen Eingang. Hmm… intensiv, herb, einfach Remi. Seine Sicht verschwamm und seine Reißzähne durchbrachen sein Zahnfleisch. Stöhnend schob sich Remi Jakes Gesicht entgegen.
Jake setzte seine Erkundungstour fort, ohne eine Pause einzulegen. Er leckte, zog Kreise und ließ seine Zunge sogar durch die Öffnung stoßen. Bei dem lang gezogenen Seufzen, das Remi daraufhin von sich gab, zuckte sein Penis. Wenn das nicht das geilste…
Remi drängte sich ihm entgegen, seine Atmung hatte sich ein wenig beschleunigt. »Oh Gott, ja, bitte…«
Mit der Zunge reizte Jake weiter den engen Eingang, während er seine Hände nach unten gleiten ließ und mit den Daumen über Remis Hoden rieb. Sie waren dicht an seinen Körper gezogen und zeugten damit ebenso deutlich von seiner Erregung wie sein Geruch und seine Laute.
Jake umschloss sie mit einer Hand und zog sie dichter zu sich heran, sodass er sie mit der Zunge erreichen konnte, ehe er an der straff gespannten Haut saugte.
»Bitte… ich will, dass du mich fickst.« Remis Beine zitterten.
Jake hielt es nicht länger aus. Er quälte nicht nur Remi, er quälte auch sich selbst. Er verging fast vor Lust, sich endlich in seinem Gefährten zu vergraben. Er schnappte sich das Duschgel von der Ablage, benetzte seinen Penis damit und träufelte auch etwas davon in Remis Spalte. Zuerst schob er nur einen Finger in Remi, dann einen zweiten.
Remi winselte und drängte sich ihm entgegen, während Jake die Flasche zurück auf die Ablage stellte. Nachdem er die Finger zurückgezogen hatte, brachte Jake seinen Schwanz in Position und stieß vor. Er packte Remis Hüften und versenkte sich mit einem Keuchen in Remis willigem Körper.
Nickend stieß Remi ein Wimmern aus und drückte den Rücken durch. »Bitte…«
Jake knurrte, da er Remis Verlangen genauso deutlich spürte wie sein eigenes. Eine Hand legte er auf Remis Brust, mit der anderen hielt er Remi an der Hüfte fest, während er sich in ihm bewegte. Er nahm Remi hart und schnell. Das Klatschen von nasser Haut auf nasser Haut war lauter als das Wasser, das auf den Boden der Dusche prasselte. Der Wasserdampf erschwerte das Atmen – oder lag das an der Anstrengung?
Jake stieß tief in seinen Gefährten und Remi nahm ihn bereitwillig in sich auf, indem er sich Jake entgegendrängte. Es war der beste Beweis, dass es ihm gut ging, den Jake sich wünschen konnte. Niemals würde er Remi gehen
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