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Star Trek - Destiny 01 - Götter der Nacht

Star Trek - Destiny 01 - Götter der Nacht

Titel: Star Trek - Destiny 01 - Götter der Nacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: David Mack
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werden würde als alle meine vorherigen Projekte. Daher bin ich dankbar für die Unterstützung und die Ermutigung meiner entzückenden und liebevollen Frau Kara, die während dieses Marathonunterfangens ihr Bestes tut, um mich daran zu erinnern, warum ich überhaupt damit angefangen habe.
    Was den Ursprung von all dem hier angeht, können wir uns wohl bei dem Künstler Pierre Drolet bedanken (oder beschweren), dessen Bild der abgestürzten Columbia NX-02 in dem Buch »Ships of the Line« den Samen dieser Idee in die Köpfe meiner Verleger Marco Palmieri und Margaret Clark pflanzte. Außerdem bin ich außerordentlich dankbar dafür, dass Marco und Margaret von allen Autoren, die sie hätten fragen können, mich ausgesucht haben.
    Wie gewöhnlich waren meine Star Trek-Mitautoren ein Geschenk des Himmels. Besonderen Dank schulde ich J. M. Dillard, Peter David, Keith R. A. DeCandido und Christopher L. Bennett, die alle geholfen haben, die literarische Bühne für diese Trilogie vorzubereiten, und Kirsten Beyer, die die Sisyphusaufgabe hat, hinterher wieder aufzuräumen.
    Zuletzt möchte ich meine tiefempfundene Dankbarkeit auf diese paar wenigen, besonderen Menschen in Lynchburg, Tennessee ausweiten, die das, was sie tun, so gut machen, damit ich das, was ich tue, überhaupt machen kann.

ÜBER DEN AUTOR

    David Mack hat ein paar Bücher geschrieben. Er möchte gerne noch mehr Bücher schreiben. Zurzeit befindet er sich bei Tag 5919 (Tendenz steigend) seiner Konzerngefangenschaft in New York.

ÜBER DEN RAND DES UNIVERSUMS
    Die Borg-Chronologie - 2365-81
    von Julian Wangler

    Diese Borg-Chronologie listet sämtliche Kontakte auf, die die Föderation mit dem Borg-Kollektiv hatte. Vorher soll geklärt werden, welche Hinweise es aus Sicht der Planetenallianz für die Existenz des Kollektivs gab, bevor es 2365 zum offiziellen Erstkontakt kam.
    Inoffizielle Kontakte
    Obwohl es erst in der zweiten Hälfte des 24. Jahrhunderts zu einer tatsächlichen Kontaktaufnahme zwischen Föderation und Borg-Kollektiv kam, gab es seit dem 22. Jahrhundert gewisse Verdachtsmomente auf das Bestehen eines kybernetischen Kollektivs.
    2153: In der irdischen Arktis wurden kybernetisch veränderte Wesen gefunden, bei denen es sich um Borg-Drohnen handelte, die den Absturz der von der U.S.S. Enterprise-E im Jahr 2063 zerstörten Zeitreisesphäre (ursprünglich zurückgereist aus dem Jahr 2373) überlebten und im Eis konserviert wurden. Zu diesem Zeitpunkt wusste niemand, dass es sich um Borg handelt und worin ihre Fähigkeiten bestehen. Nachdem die Wesen begannen, das Wissenschaftsteam, das sie fand, und das zugehörige Forschungsschiff zu assimilieren, wurde die U.S.S. Enterprise NX-01 darauf angesetzt, sie zu verfolgen. Zwar konnte das Schiff letztlich zerstört werden, doch es gelang ihm, ein Signal in den fernen Delta-Quadranten zu senden, das Berechnungen zufolge aber erst in Jahrhunderten dort ankommen würde. Jonathan Archer erinnerte sich wenig später an eine Rede des betrunkenen Zefram Cochrane, in der er von kybernetischen Wesen aus der Zukunft gesprochen hatte. Weshalb die Sternenflotte diese Spur – zumindest offiziell – nicht weiter verfolgte, muss offen bleiben. Möglicherweise ist sogar eine Informationspanne hierfür verantwortlich.
    2293: Über einhundert Jahre später erreichten el-aurianische Flüchtlinge allmählich die Föderation. Zu dem Zeitpunkt als die U.S.S. Enterprise-B ihren Jungfernflug abhielt, schien die Spezies bereits in den Datenbanken verzeichnet worden zu sein. Da dieses Volk sehr verschlossen ist, kann nicht abschließend geklärt werden, inwieweit es ausführliche Informationen über die Zerstörung seiner Heimatwelt durch die Borg preisgab. Die lange Reise auf relativ primitiven Schiffen brachte es aber höchstwahrscheinlich mit sich, dass die El-Aurianer die Föderation ausschließlich durch Mundpropaganda auf die erlebte Invasion aufmerksam machen konnten, was möglicherweise den Grad der Bedrohung aus Sicht der Planetenallianz schmälerte oder die Schilderungen sogar unglaubwürdig erscheinen ließ.
    2355: In wissenschaftlichen Kreisen in der Föderation gab es – vermutlich aufgrund der bisher genannten Anhaltspunkte – sich verdichtende Gerüchte über die Existenz der Borg, obgleich sie ein Mythos geblieben waren. Die Exobiologen Magnus und Erin Hansen fielen bei dem Versuch auf, den Wissenschaftsrat der Föderation davon zu überzeugen, dass es diese Wesen wirklich gibt. Da ihnen jedoch eine

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