Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
- Steckspiele

- Steckspiele

Titel: - Steckspiele Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: C. S. Vanek
Vom Netzwerk:
Mädchen: »Nicht hier, Liebling. Jemand könnte kommen.«
    »Wo können wir hingehen?« fragte er. Sein Herz klopfte. »Komm mit!«
    Sie durchquerten einen kleinen Garten und betraten ein Sommerhaus. »Hier«, flüsterte sie.
    Chuck folgte ihr hinein. Meinte sie, er wäre wirklich eine Frau? Er bezweifelte es; seine Stimme hatte ihn bestimmt verraten. Er war überrascht, dass er sich tatsächlich wünschte, er wäre eine Frau – nicht für immer, aber für diese spezielle Begegnung. Das Mädchen setzte sich auf eine Bank, und er wollte sich neben ihr niederlassen.
    »Nein, setz dich nicht, Liebling«, sagte sie leise. Sie zog ihn zu sich hin und hob ihm das Kleid in die Höhe. Er spürte ihre Lippen auf seinem Höschen, dann eine rasche Bewegung, und sein Slip war unten. Eine zarte Hand fuhr ihm zwischen die Beine und holte seinen steifen Schwanz hervor. Im nächsten Moment war er im Mund seiner neuen Freundin verschwunden. Sie saugte mit sinnlichem Genuß, und es war nur eine Sache von Sekunden, bis er in ihrem Mund gekommen war.
    Hinterher flüsterte sie: »Hat dir das gefallen, Liebling?«
    »Oh Gott, ja«, antwortete er. Jetzt fing er an, ihre Brüste zu liebkosen, und das Mädchen seufzte vor Vergnügen. Chuck wollte ihr gerade das Kleid hochheben, als er zwei Männer bemerkte, die ein paar Meter neben ihnen standen. Sie hatten sich umarmt und küssten sich leidenschaftlich. Das Mädchen neben ihm kicherte. »Hoffentlich lutschen sie sich ab. Ich werde ganz scharf, wenn ich sehe, wie Männer sich absaugen, du nicht?«
    Chuck gab keine Antwort. Er starrte in den Schatten; einer der beiden Männer kam ihm bekannt vor. Er ging näher heran, und der Mann drehte sich zu ihm um.
    »Zoe!« flüsterte er heiser. »Was machst du denn hier?«
    »Das könnte ich dich auch fragen.«
    Der andere Mann blickte ihn jetzt ebenfalls an. »Warum gehen Sie nicht zu Ihrem kleinen Flittchen in die Ecke zurück?« fragte er unfreundlich – mit einer Stimme, die unverkennbar Wanda Tredgold gehörte.
    »Miss Tredgold!«
    Sie untersuchte sein Gesicht genau.
    »Kenne ich Sie?« fragte sie.
    Zoe mischte sich ein. »Hör auf zu quasseln, Chuck Adams. So etwas! Kaum drehe ich mich um, schleicht er sich mit anderen Mädchen davon!«
    »Und was ist mit dir?«
    »Das ist etwas anderes«, antwortete Zoe frech.
    »Und wieso, wenn ich fragen darf?« schrie er sie entrüstet an.
    Seine Freundin hatte sich ihnen angeschlossen.
    »Was ist los?« fragte sie.
    Zoe sagte jetzt: »Warum werden wir nicht einfach alle Freunde. Der Ball ist bald vorüber, lasst uns doch das bisschen Zeit ausnützen!« Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, drehte sie sich zu Chucks neuer Freundin um und küsste sie auf den Mund. Sie fuhr sich hinterher über die Lippen und erklärte: »Eins steht fest: irgend jemand ist hier sehr aktiv gewesen.«
    »Wie meinst du das?« fragte Wanda Tredgold.
    »So meine ich das«, sagte Zoe und nahm Wanda in die Arme. Sie küsste die Frau und ließ dabei die Zunge tief in den Mund fahren.
    »Jetzt weiß ich, was du meinst. Oder vielmehr, ich schmeckees.«
    Zoe musterte die beiden Frauen, die vor ihr standen. »Wer von euch beiden ist da gekommen?« fragte Wanda Tredgold ohne Umschweife. Als die Mädchen keine Antwort gaben, wandte sie sich an Zoe: »Was meinst du, sollen wir ihnen die Röcke anheben und nachsehen?«
    »Gute Idee«, stimmte Zoe zu.
    Chucks Partnerin wehrte sich, aber die beiden Figuren in Männerkleidung hielten sie fest, während Chuck ihr das Höschen herunterzog. Im Mondlicht sah man den Penis des Mädchens hervorstehen wie einen Flaggenmast.
    Zoe beugte sich vor und studierte den steifen Schwanz aufmerksam. Ohne sich davon ablenken zu lassen, forderte sie Chuck auf, jetzt sein Kleid hochzunehmen. »Und zieh dir den Slip aus!«
    Sie sprach mit Wanda.
    »Komm doch näher, Liebling, und sieh dir diese beiden Schwänze an!«
    »Ja und? Was ist damit?«
    Zoe machte eine ungeduldige Handbewegung.
    »Fällt dir an diesen Pimmeln nichts auf?«
    Wanda Tredgold sah noch einmal hin.
    »Aber natürlich! Die sind ja identisch.« Sie streckte beide Hände aus und streichelte die zwei Ruten. »Sie fühlen sich sogar gleich an.«
    Chuck wurde unruhig und starrte das Wesen neben ihm an. »Ja«, sagte Zoe. »ihre Gesichter sind auch gleich, wenn man einmal von dem verschiedenen Make-up absieht.«
    Wanda Tredgold steckte sich eine Zigarette an, und mit dem Streichholz unterzog sie die beiden ›Mädchen‹ noch einer genauen

Weitere Kostenlose Bücher