Steve Jobs: Die autorisierte Biografie des Apple-Gründers (German Edition)
Projekt auf den Weg zu bringen, und mir dabei unschätzbare Unterstützung zuteil werden ließen. Alice Mayhew, seit 30 Jahren meine Lektorin bei Simon & Schuster, und Jonathan Karp, der Verleger, waren außergewöhnlich gewissenhaft und sorgsam bei der Betreuung dieses Buchs, ebenso Amanda Urban, meine Agentin. Meine Assistentin Pat Zindulka erleichterte viele Dinge mit Besonnenheit. Ich möchte auch meinem Vater Irwin und meiner Tochter Betsy dafür danken, dass sie das Buch gelesen haben und mir Ratschläge gaben. Und wie immer bin ich zutiefst meiner Frau Cathy verpflichtet, für ihre Lektüre, ihre Anregungen, ihre weisen Empfehlungen und für so viel mehr.
Bildnachweis
Vorsatz: Diana Walker
Kapitelaufmacher:
Apple Inc.: Kapitel 15
ddp Images, Hamburg: Kapitel 33 (AP/Bebeto Matthews)
Getty Images, München: Kapitel 16 (G Lange Photo/Contour by Getty), Kapitel 23 (John G. Mabanglo/AFP), Kapitel 28 (Jin Lee/Blomberg)
Daniel Kottke: Kapitel 5
Kim Kulish: Kapitel 23
laif – Agentur für Photos und Reportagen, Köln: Kapitel 9 (Ted Thai/Polaris)
Michael O’Neill, Inc.: Kapitel 25
Picture Alliance, Frankfurt: Kapitel 2, Kapitel 27 (dpa), Kapitel 41 (dpa/dpaweb)
Pixar: Kapitel 19
Privat: Kapitel 1 (erstes Bild), Kapitel 18, Kapitel 29
Reuters News Agency, Berlin: Kapitel 37 (Kimberly White)
Mark Richards: Kapitel 6, Kapitel 26
Norman Seeff Productions: Kapitel 11, Kapitel 14
Mike Slade: Kapitel 34
Zuma Press Inc.: Kapitel 31
Archiv Steve Jobs: Kapitel 1 (zweites bis viertes Bild), Kapitel 10, Kapitel 20, Kapitel 22
Bildteil:
Nr. 1 bis 13: Diana Walker
Nr. 14 bis 22: Archiv Steve Jobs
Nr. 23: Diana Walker
Bildteil
Aus Diana Walkers Portfolio
Seit fast 30 Jahren hat die Fotografin Diana Walker einen speziellen Zugang zu ihrem Freund Steve Jobs. Dies ist eine Zusammenstellung aus ihrem Portfolio.
1 In seinem Haus in Cupertino, 1982: Er war derart perfektionistisch, dass er Schwierigkeiten damit hatte, Möbel zu kaufen.
2 In seiner Küche: »Nachdem ich nach sieben Monaten in indischen Dörfern nach Hause zurückgekehrt war, erkannte ich die Verrücktheit der westlichen Welt und ebenso ihre Fähigkeit zum rationalen Denken.«
3 In Stanford, 1982: »Wie viele von euch sind noch Jungfrau? Wie viele von euch haben schon einmal LSD genommen?«
4 Mit dem Lisa-Rechner: »Picasso sagte immer: ›Gute Künstler kopieren, große Künstler klauen.‹ Und wir haben schon immer schamlos große Ideen geklaut.«
5 Mit John Sculley im Central Park, 1984: »Willst du den Rest deines Lebens Zuckerwasser verkaufen oder willst du eine Chance, die Welt zu verändern?«
6 In seinem Büro bei Apple, 1982: Auf die Frage, ob er Marktforschung durchführen wolle, antwortete er: »Die Kunden wissen gar nicht, was sie wollen, bis wir es ihnen zeigen.«
7 Bei NeXT, 1988: Von den Zwängen bei Apple befreit, folgte er seinen eigenen Instinkten – den besten und den schlechtesten.
8 Mit John Lasseter, August 1997: Sein unschuldiges Gesicht und Auftreten verbargen einen künstlerischen Perfektionismus, der dem von Jobs Konkurrenz machte.
9 Zu Hause bei der Arbeit an seiner Rede für die Macworld in Boston, nachdem er 1997 wieder die Kontrolle bei Apple übernommen hatte: »Wir erkennen das Genie in dieser Verrücktheit.«
10 Beim Besiegeln des Deals mit Microsoft: »Danke, Bill, für deine Unterstützung der Firma. Ich glaube, das macht die Welt um einiges besser.«
11 Auf der Macworld in Boston, während Gates ihren Deal erörtert: »Das war der absolut schlimmste und dümmste Fehler, den ich je auf der Bühne gemacht habe. Es ließ mich klein aussehen.«
12 Mit seiner Frau Laurene Powell im Garten hinter ihrem Haus in Palo Alto, August 1997: Sie war der emotionale Anker in seinem Leben.
13 In seinem Homeoffice in Palo Alto, 2004: »Es gefällt mir, an der Schnittstelle von Geisteswissenschaften und Technologie zu leben.«
Aus dem Familienalbum der Jobs
Im August 2011 – Jobs war zu diesem Zeitpunkt sehr krank – saßen wir gemeinsam in seinem Zimmer und sahen Hochzeits- und Urlaubsbilder durch, die ich für dieses Buch verwenden konnte .
14 Die Hochzeitszeremonie, 1991: Kobun Chino Otogawa, der Zen-Meister von Steve, zündete Räucherstäbchen an, schlug den Gong und sang.
15 Mit seinem stolzen Vater Paul Jobs. Nachdem Steves Schwester Mona ihren leiblichen Vater Abdulfattah Jandali aufgespürt hatte, lehnte Steve es ab, sich je mit ihm zu treffen.
16 Beim Anschneiden der Torte – in
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