Stopp Die Umkehr des Alterungsprozesses
gesprochen wurde und sogar auch, welche Worte auf die Flasche des jeweiligen Wassers geschrieben wurden, Cluster.
Positive Dinge wie »Liebe und Dankbarkeit« hatten eine total andere Struktur als »Ich hasse Dich«.
Angeregt durch die Forschungen Emotos haben japanische Schüler drei Behälter mit Wasser gefüllt und mit
Reis bepflanzt. Den ersten beschrifteten sie z. B. mit dem positiven Begriff »Liebe«, den zweiten mit dem negativen Begriff »Dummkopf«, den dritten beschrifteten sie gar nicht. Das Ergebnis war erstaunlich: Im ersten Behälter wuchs sehr schmackhafter Reis. Im zweiten Behälter wuchs sehr fader Reis. Im dritten Behälter aber verrottete der Reis sogar. Nach Emoto ist nichts schlimmer als Gleichgültigkeit.
Es scheint wissenschaftlichen Außenseitern vorbehalten zu sein, solche Entdeckungen zu machen. Bereits 1988 fand der französische Wissenschaftler Jacques Benviste heraus, dass Wasser so etwas wie ein Gedächtnis haben müsse. Ein Antikörper wurde in eine Wasserlösung getan, die dann immer weiter verdünnt wurde, bis kein Molekül des Antikörpers mehr vorhanden sein konnte. Und doch wirkte die Wasserlösung auf infizierte Blutzellen wie ein Antikörper! Also rein informell.
Wassermoleküle haben die Eigenschaft, sich in immer neuen Kombinationen zu Molekülketten (engl. Cluster ) zusammenzuschließen. Diese Cluster können offenbar in unterschiedlicher Weise durch ihre Umgebung geprägt werden, ähnlich wie man Musik verewigt, indem man einer Schallplatte oder CD Informationen in die Rillen prägt. Im gefrorenen Zustand gleicht daher kein Wasserkristall und auch kein Schneekristall dem anderen, so wie kein Mensch dem anderen gleicht. Jeder Wassertropfen hat seine ganz eigene Geschichte hinter sich, je nachdem, welche Gewässer, welche Erdschichten, welche Wolkenregionen er durchlaufen hat.
Der Regentropfen, der auf ein Blatt fällt, nimmt etwas von diesem Blatt in sich auf, dann vom Gras, vom Erdboden. (Buch: »Die Botschaft des Wassers«)
Emoto machte sehr viele Versuche. In zwölf Jahren Forschungsarbeit untersuchte er neben der Wirkung von Musik auf Wasser auch diejenige von Gedanken und Worten. Es mag unwahrscheinlich klingen, aber eine Flasche mit der Aufschrift »Danke« ergab, auch im Wiederholungsfall, ein ganz anderes Kristallisationsbild als eine mit der Aufschrift »Du Narr«. »Machen wir es gemeinsam!« ergab ein schöneres Bild als der Befehl: »Tu es!«
Sie können also »Verjüngungsinformation« tanken. Sie selbst bestehen ja zu mehr als 70 Prozent aus Wasser. Davon ist jeder einzelne Tropfen ein winziges Sonnensystem mit gespeicherter Information. Von Ihnen abgespeicherter Information! Darum sollte man darauf achten, welche Information zu und über den Körper gesagt wird. Es könnte nämlich genau diese Auswirkungen haben, die man so unbedacht von sich lässt.
Wichtig ist auch, darauf zu achten, wie man richtig formuliert. Das Unterbewusstsein versteht überhaupt keinen Spaß, es nimmt alles sehr wörtlich und kennt kein Wort namens »Nein«. Nein, nicht, nie, nimmer … Diese Worte kommen im Wortschatz des Unterbewusstseins überhaupt nicht vor. Das ist entscheidend. Das Unterbewusstsein schreibt alles nur ganz genau mit, wie eine perfekte Sekretärin, nur mit dem großen Unterschied, dass es keine Negation kennt.
Im Klartext heißt das, wenn Sie zum Beispiel Kopfschmerzen haben und sich hinreißen lassen zu sagen: »Ich habe jetzt keine Kopfschmerzen mehr«. Es kommt aber im Unterbewusstsein an: »Ich habe jetzt ›piep‹ mehr Kopfschmerzen. Daraufhin sagt ihr Unterbewusstsein natürlich: »Alles klar, der Körper meines Chefs hat jetzt noch mehr Kopfschmerzen. Wird ausgeführt!«
Die falsche Formulierung kann somit nie das gewünschte Resultat hervorbringen, außer dass auf diese Art alles nur schlimmer wird.
Am Schluss ist man so enttäuscht, dass man sich einfach nur noch von den Wellen des Schicksals treiben lässt. Das ist schon traurig, aber leider der erschütternde Normalzustand.
In der Art der Formulierung besteht der große Unterschied zum allgemeinen Verständnis von »positivem Denken«. Demzufolge lautet dann die richtig formulierte Programmierung: »Mein Kopf ist wunderbar frei und fühlt sich leicht an!« Dann lässt man alles Kontrollieren los und freut sich über das Ergebnis. Fertig, und nicht mehr!
Nach dem gleichen Prinzip ist es möglich, Jugend zu programmieren. Genauso ist es unumgänglich, dass wie »ganz von selbst« Dinge und
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