Stopp Die Umkehr des Alterungsprozesses
Menschen sichtbare Energiewirbel im Körper, Chakras genannt (Sanskrit für Rad).
Alles entsteht aus dieser Kraft, alles besteht in dieser Kraft. Selbst unsere Materie ist nichts anderes als ein Ausdruck dieser Kraft.
So erkannte es auch einer der wichtigsten Wissenschaftler der Welt, der in einem Atemzug mit Einstein und Tesla genannt werden darf:
»Als Physiker, also als Mann, der sein ganzes Leben der nüchternen Wissenschaft, nämlich der Erforschung der Materie diente, bin ich sicher frei davon, für einen Schwarmgeist gehalten zu werden. Und so sage ich Ihnen nach meiner Erforschung des Atoms dieses: Es gibt keine Materie an sich! Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Atoms zusammenhält. Da es aber im Weltall weder eine intelligente noch eine ewige Kraft gibt, so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewussten, intelligenten Geist annehmen.
Dieser Geist ist der Urgrund der Materie! Nicht die sichtbare, aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche, sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre!
Da es aber Geist an sich allein ebenfalls nicht geben kann, sondern jeder Geist einem Wesen angehört, müssen wir zwingend Geistwesen annehmen. Da aber Geistwesen nicht aus sich selber sein können, sondern geschaffen worden sein müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer so zu benennen,
wie ihn alle Kulturvölker der Erde früherer Jahrtausende genannt haben: Gott.
So sehen Sie, meine verehrten Freunde, wie in unseren Tagen, in denen man nicht mehr an den Geist als den Urgrund aller Schöpfung glaubt und darum in bitterer Gottferne steht, gerade das Winzigste und Unsichtbare es ist, das die Wahrheit wieder aus dem Grabe materialistischen Stoffwahns herausführt und die Türe öffnet in die verlorene und vergessene Welt des Geistes.«
Max Planck
Auch heute weiß unsere Wissenschaft noch immer nicht so recht, ob die Atome der Materie und Lichtphotonen nun Teilchen oder Wellen sind. Einmal sind es eindeutig Teilchen und Partikel und dann sind es wieder eindeutig Wellen. Je nach dem jeweiligen Betrachter. Ja, Sie lesen richtig, es kommt auf den Betrachter an, ob Materie nun eine Welle oder ein Teilchen ist. Das ist auch das Thema der Unschärferelationstheorie in der Quantenphysik.
Somit ist die uns umgebende Materie relativ und dennoch kann man sich bös das Schienbein am (immateriellen) Tisch anschlagen. Trotz dessen gibt es Materie an und für sich nicht. Jedenfalls nicht nur so, wie man es allgemein zu erkennen gemeint hat.
Materie ist nicht so beschaffen, dass sie nicht umprogrammierbar wäre.
Unsere Körper sind schließlich auch aus Materie und können durch Gedankeninformation geändert werden.
Eine hohe Disziplin, aber auch mit hohem Spaßfaktor. Versuchen Sie es, denken Sie sich jung!
Der Körper ist dermaßen reversibel, dass es sogar ernst zu nehmende Therapeuten gibt, die sich auf das Nachwachsen abgetrennter Gliedmaßen spezialisiert haben. Das funktioniert angeblich am besten bei Kindern, die sich noch in einer intakten Vorstellungswelt aufzuhalten wagen.
Für uns bedeutet das nicht weniger, als dass wir lernen können diese Information, gekleidet in Materie, durch Information, gekleidet durch unsere Gedanken und Worte, zu verändern. Das tun wir alle im eigentlichen Sinne immer und zukünftig vielleicht bewusster, wenn wir die Programmierungsübungen im letzten Teil anwenden.
Es ist die Lebenskraft, welche die ausschlaggebende Verjüngungskraft ist.
Diese Kraft ist der Grund, warum manche Menschen durch Handauflegen heilen können. Denn die Lebenskraft ist natürlich übertragbar.
Dazu ein sehr interessantes Beispiel von einem Mann namens Masaro Emoto. Ein bemerkenswerter Wissenschaftler, der sich ganz der Erforschung des Elementes Wasser verschrieben hat. Es erscheint für reine Materialisten unglaublich, trotzdem ist es ein wissenschaftlich abgesichertes Faktum. Er stellte nämlich fest, dass Wasser ein wunderbarer Informationsspeicher ist. Außerdem reagiert Wasser in der Tat auf gesprochene Worte. Wasser verändert seine innere molekulare Struktur, wenn man
Informationen, z. B. mittels Sprache oder Musik auf das Medium Wasser überträgt.
Abb. 14 : Emoto »Die Botschaft des Wassers«
In seinen Versuchen stellte Emoto fest, dass sich dessen Wassercluster und Wassermoleküle in bestimmter Weise anordneten, je nachdem was zu dem Wasser
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