Stopp Die Umkehr des Alterungsprozesses
Jahren die Erkenntnis durch, dass Biophotonen die eigentlichen Informationsträger in unserem Körper darstellen, die fähig sind, mit Lichtgeschwindigkeit Informationen von Zelle zu Zelle weiterzugeben. Somit besitzen sie auch einen direkten Einfluss auf alle Regulationsprozesse unseres Körpers. Werden die Biophotonen in unserem Körper nicht mehr durch Blockaden an ihrer Arbeit gehindert, wird bald ein sichtbarer Verjüngungseffekt die Folge sein müssen.
Auch beim Menschen kann dieses Leuchten der Zellen gemessen und aus der Intensität der Biophotonenstrahlung Rückschlüsse auf sein Allgemeinbefinden gezogen werden. Wenn die Informationen in lebendigen Körpern durch Licht übertragen werden und messbar sind, können wir die ultraschwache Strahlung dieser Biophotonen auch mit unseren Sinnen unbewusst wahrnehmen? Sinne und Instinkte, die fähig sind, Biophotonenstrahlung aufzunehmen und auszuwerten? Wenn ja,
lassen sich so auch Gedanken und Gefühle übertragen? Das wäre ein interessantes Forschungsgebiet.
Das Licht der Biophotonen steuert nicht nur interne körpereigene Funktionen. Wie jede Lichtstrahlung kann es auch von seiner Quelle abgestrahlt werden.
Inzwischen wird das Messverfahren schon industriell für die Lichtemissionen, also für die Qualitätssicherung von Lebensmitteln genutzt. Es wird unter anderem der Qualitätsunterschied von Freilandeiern und Batterieeiern gemessen und tatsächlich ist das heute selbst für die normalen industriellen Materialisten ein ganz alltäglicher, nüchterner Messablauf. Denn trotz der gleichen stofflichen Zusammensetzung ist der Lichtanteil entscheidend für die wirkliche Qualität und sehr ausschlaggebend für den Geschmack.
Um dieses interessante Thema abzukürzen: Materie ist nichts anderes als kondensiertes Licht! Licht ist Information und Informationsträger. Ihr Körper ist kondensiertes, verdichtetes Licht. Und Ihre Gedanken und Worte sind Information. Mit Ihren Gedanken und Worten schaffen Sie sich Ihre Realität der Jugend.
97 Prozent unserer DNS besteht angeblich aus Strängen ohne jegliche Funktion, wenn man bestimmten Zweigen der Wissenschaft glauben will. Nichts aber in der geschaffenen Natur ist zufällig oder unnütz. Trotzdem scheut sich die Wissenschaftlichkeit nicht davor, die für sie nicht einzuordnenden Bestandteile unserer Zellen »Junk« (engl. Müll) zu nennen.
Ohne diese Stränge wäre gar kein Leben möglich,
denn diese 97 Prozent »Müll« sind in Wirklichkeit so genannte Hohlraumresonatoren. Diese Hohlraumresonatoren der DNS und RNS haben die Fähigkeit, Licht und Information zu senden und auch wieder zu empfangen. Sie haben alle Eigenschaften und Funktionen, die Antennen haben müssen. Sie empfangen verschiedene Frequenzen von Licht. Schwingungen der Transmutation. Ohne diese »Antennen« gäbe es uns körperlich nicht.
Obwohl der Mensch sich für so klug hält, ist er doch fast gänzlich blind. Denn wir sehen mit unseren Augen von dem gesamten bekannten Spektrum des Lichts nur höchstens drei bis fünf Prozent. Den Rest können wir mit den 97 Prozent Junk »sehen«. Diese 97 Prozent haben, direkt oder zumindest indirekt, die Fähigkeit, Materie zu transmutieren, das heißt Licht zu Materie zu kondensieren. Das ist schon länger von der Pflanzenwelt bekannt.
Unblockiertes Licht, ungehindert fließende Information ist alles, was wir brauchen, um die Jugend zu erhalten und das Altern, theoretisch und praktisch, komplett zu stoppen. Theoretisch nur deshalb, weil die meisten Menschen leider überfordert sind, wenn es darum geht, sich auch nur das tägliche Glas Milch abzugewöhnen (eine sehr späte Entwöhnung).
Sie können also mittels der Gedanken und Sprache (Information) und je nach Intensität der investierten Gefühlsenergie Ihrem Körper die Programmierung von
bleibender Jugendlichkeit einspeichern. Denn was Sie denken, wird zu der Resonanz Ihrer DNS und somit Ihres ganzen stofflichen Seins. Was dann auch entsprechend als so genanntes »Restselbstbild« sichtbar wird.
Abb. 15
Dieser Sachverhalt wurde mir vor kurzem wieder sehr bewusst: Während ich in meinem Wohnzimmer saß, entdeckte ich, dass eine unserer großen Topfpflanzen an einem jungen Blatt eine völlig durchgetrennte Hauptversorgungsader, also ein großes Loch hatte. Als das Blatt aber mit der Zeit immer größer wurde, dabei aber genauso gesund aussah wie die anderen Blätter, wunderte mich das schon etwas. Dieses Blatt (ca. 40 cm Länge)
hängt jetzt schon seit
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