Stopp Die Umkehr des Alterungsprozesses
Schlackentyp:
Typ 2 fallen eher früh die Haare aus, diese werden auch gerne grau. Ausgeprägt sind ein Hang zur Tonsur und zu Geheimratsecken. Er wirkt zierlich, mit eher dunklerem Haarwuchs, der am Körper oft auch deutlich stärker ist als bei Typ 1. Die Konturen sind feiner und deutlicher. Sein Knochenbau und seine Muskulatur sind mittelstark. Dieser Typ ist eher zarter, schlank und wohlproportioniert. Die Nägel sind weich. Er reagiert empfindlich auf Nahrungsgifte, Drogen, Alkohol und ungute Atmosphären. Seinem Wesen nach hat er eine gute scharfsinnige Auffassungsgabe, doch meist gepaart mit Ungeduld.
Frauen des Typ 2 sind eher zierlich und schmal mit der Tendenz zur unerwünschten stärkeren Behaarung.
3. Der eso-normale (horizontale) Schlackentyp:
Dieser Typ hat volles und vor allem meist sehr dickes Haar und ist weiter von außen betrachtet am wenigsten auffällig. Äußerlich kann man ihn deshalb etwas schwerer einordnen. Sein Knochenbau ist mittel bis leicht, manchmal sogar unterentwickelt schmal und
schlank. Knochen, Gelenke und Venen treten gerne hervor.
Dafür neigt er zu inneren Problemen, wie Nieren- und Gallensteinen, Nervenentzündungen, Herz- und Gefäßproblemen, Rückenbeschwerden und ähnlichen inneren Ablagerungserscheinungen.
Frauen dieses Typs haben eher heftige Menstruationsbeschwerden, Nervenreizungen und Krampfadern. Die Augen liegen oft etwas tiefer in den Höhlen.
Die Exo-Eso-Mischformen:
Wie bei allen Erbanlagen kann es auch hier zu komplexeren Mischformen kommen, bedingt durch das vererbte toxische Ablagerungsmuster. Es sind Typen, die irgendeine Mischung aus Typ 1, 2, 3 sind, doch sie sind seltener.
Mit zunehmendem Alter und auch bei einem extremen Verschlackungsgrad gehen die verschiedenen Typen sowieso immer mehr in eine ansteigende Mischform über.
Das heißt, je höher mit der Zeit die Verschlackung, desto mehr sind auch die Ablagerungsmuster der anderen Typen vertreten. Zum Beispiel: Zur Aufgedunsenheit mit rotem Kopf kommen dann eben auch noch der Haarausfall und Krampfadern, gepaart mit Nierensteinen.
Welcher Typ sind Sie?
Die Antwort darauf hilft uns etwas, das individuelle Entschlackungsprofil anzupassen.
Am besten ist es natürlich, wenn man sich aber auf Dauer in keinem der Typen mehr wieder findet. Das ist der gesündeste Typ und den streben wir an.
Verjüngungsrezepte für den jeweiligen Schlackentyp
Wir können uns mit einfachsten und logischen Schritten wieder verjüngen und die Uhr zurückdrehen. Wie in jedem anderen Lebensbereich ist auch hier Kontinuität sehr wichtig. Niemand kann Erfolg mit irgendetwas haben, wenn er es nicht konsequent verfolgt. Aber bitte ohne Krampf und Schweiß.
Wenn wir wirklich dafür bereit sind, wird es uns sehr leicht fallen. Sie können nun mit dieser folgenden zusammenfassenden Methodenauswahl reell den Alterungsprozess aufhalten und umkehren!
Achten Sie darauf: Je verschlackter jemand ist, desto vorsichtiger muss entschlackt werden. Heilkrisen können manchmal recht heftig sein, müssen es aber nicht. Lernen Sie, auf Ihren Körper zu hören. Wenn Sie diesbezüglich unsicher sind, sollten Sie sich an einen kompetenten Heilpraktiker oder Arzt wenden.
15 einfache Schritte zur bleibenden Jugend:
1. Fangen Sie Ihre individuelle Verjüngungskur mit dem Einordnen Ihres individuellen Schlackentypes an.
2. Machen Sie sich ernste Gedanken um Ihr jugendliches Endziel: Wie weit wollen Sie gehen und was werden Sie dafür an Ihrem gewohnten Lebenswandel ändern müssen? Je nach Ihrem selbst gesteckten Ziel picken Sie sich nun Ihre Rosinen aus meinem
Konzept, denn dies ist ein individuelles Arbeitsbuch. Es ist Ihr persönlicher Verjüngungsplan, ganz nach Ihren Bedürfnissen.
3. Entrümpeln Sie als Allererstes ganz sorgfältig die Wurzeln der Jugend, sprich den Darm. Entschleimen Sie Ihren Organismus (sehr wichtig bei Typ 1), trennen Sie dazu die Nahrung wie beschrieben!!
4. Essen Sie artgerecht! Zug um Zug kann man sich wieder an die natürliche Kost gewöhnen. Alles Lebendige in der Pflanzenwelt ist unser basischer Verjüngungskomplize. Am schnellsten hat man Erfolg mit selbst gepressten Gemüse- und Obstsäften.
5. Machen Sie regelmäßig die wertvollen Basenbäder. Meine Empfehlung für den jeweiligen Typ:
Typ 1 gerne zweimal, aber höchstens dreimal die Woche,
Typ 2 maximal zweimal die Woche, mit kräftigem Abbürsten,
Typ 3 nur einmal die Woche, kräftig Abbürsten und nicht zu lange.
6. Nehmen Sie dabei soviel von den
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