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Storm

Storm

Titel: Storm Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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Fenster, vor denen die automatischen Jalousien bereits geschlossen sind, und zieht einen langen weißen Dekoschal von der Stange.
    Ich stütze mich auf den Ellbogen ab. »Hey, zerlegst du jetzt meine Wohnung?«
    Er lächelt wie ein Warrior in der Show, der eben einen Sklaven erwählt hat, während er sich neben mich kniet. »Den leihe ich mir nur aus.« Er drückt mich zurück aufs Fell und bindet meine Hände an den Gelenken zusammen. Dann muss ich die Arme über den Kopf strecken, damit er mich an das schmiedeeiserne Kamingitter fesseln kann.
    Mein Herz rast. Mir ist nicht wohl bei dem Gedanken, ihm wehrlos ausgeliefert zu sein. Ich kenne seine Fantasien nicht. Was ist, wenn sie brutal und pervers sind? Nein, so ist er nicht. Er mag zwar ein wenig chaotisch sein, aber er ist kein Sadist. Bisher habe ich diese Seite zumindest nicht an ihm entdecken können.
    »Hab keine Angst.« Zärtlich küsst er meine Nasenspitze. »Ich möchte bloß etwas ausprobieren.«
    »Was?«, flüstere ich. Meine Erektion ist fast verschwunden, aber als Storm einen Kuss auf meine Eichel haucht, pumpt wieder mehr Blut in meinen Schwanz und er zuckt ihm entgegen.
    »Ich will sehen, wie weit ich bei dir gehen kann. Wie sehr du mir vertraust.«
    Ich zittere – vor Lust und Angst gleichermaßen. Wird er mit mir schlafen? Ich weiß nicht, ob ich dazu schon bereit bin, obwohl ich es mir oft ausgemalt habe. Ihn in mir zu spüren, mit ihm verbunden zu sein …
    Er beginnt, mich sanft zu streicheln, wobei er mich konzentriert ansieht, als wolle er jede meiner Reaktionen studieren.
    Er massiert meine Brust, lässt die Handfläche auf meinem Bauch kreisen und knetet meine Oberschenkel. »Pst, lass dich einfach fallen.«
    Keuchend schließe ich die Augen. Ich bin ein Rebell. Was würde er tun, wenn er das wüsste? Wenn er das jetzt erfahren würde?
    Nicht daran denken. Ich bin ein braver Arzt, der von einem Warrior lustvoll verwöhnt wird.
    Als ich die Augen öffne, scheinen seine Iriden durch das Feuer orange zu glühen. Mit seinen wilden Zöpfen sieht er aus wie ein Vampirkrieger. Gefährlich und unheimlich, aber dennoch auf eine gewisse Art anziehend, als würde mich sein Blick hypnotisieren.
    Er packt meinen Penis an der Wurzel, zieht die Vorhaut zurück und versenkt meine Länge in seinem Mund.
    Ein langes Stöhnen verlässt meine Kehle, während ich den Rücken durchbiege und den Kopf zurücklege. Storm hat mich tief aufgenommen. Eng und heiß umschließt mich sein feuchtes Inneres; zart saugt er an mir und lässt seine Zunge spielen.
    Elektrisierende Lust rast durch meinen Schoß und verteilt sich in meinem Bauch. Hitze breitet sich in mir aus, mehr Blut pumpt in mein Geschlecht, meine Hoden ziehen sich zusammen. Storm kitzelt sie mit den Fingerspitzen, drückt sie vorsichtig und massiert sie sanft.
    Gott, diese Reize ertrage ich nicht länger. Kurz bevor ich komme, zieht er sich zurück und grinst mich an. »So schnell ist das Vergnügen nicht vorbei. Jetzt bin ich dran.«
    Er kriecht über mich und hält mir seine Erektion an die Lippen. »Lecken«, befiehlt er rau.
    Wie von selbst stößt meine Zunge hervor und flattert über seine pralle Eichel. Ich liebe diese zarte Haut, die glatte Beschaffenheit und die salzigen Tropfen, die aus dem Schlitz perlen. Als ich meine Zungenspitze hineinbohre, stöhnt Storm auf und drängt seinen Penis in meinen Mund. »Du willst mehr? Kannst du bekommen.«
    Er drückt sich tiefer hinein, und ich atme hektisch durch die Nase. Seine Dominanz macht mich an. Verdammt, und wie sie mich erregt. Obwohl er meinen Schwanz gerade ignoriert, zuckt er ununterbrochen und verliert Unmengen an Lusttropfen.
    Ich fühle mich ihm ausgeliefert, wie er sich an mir bedient, und doch zeige ich ihm gerne, was ich kann. Ich gebe mir Mühe, es gut zu machen, und setze meine Zunge ein, genau wie er bei mir zuvor.
    »Oh, du bist klasse«, sagt er keuchend und zieht sich zurück. Sein Penis glänzt von meinem Speichel. »Jetzt können wir einen Schritt weitergehen.«
    Ich hebe den Kopf und mein Puls rast, als er sich zwischen meine Beine hockt und sie an den Kniekehlen an meinen Bauch drückt.
    »Was … wird das?«, frage ich zitternd. Himmel, er wird doch nicht … »Storm …« Meine Stimme ist nur noch ein Hauch.
    »Keine Angst, Süßer, entspanne dich einfach.« Er beugt sich zu meinem Geschlecht und widmet sich meinen Hoden, leckt sie, gleitet mit der Zunge tiefer und streicht über meinen Damm.
    In dieser Region war er niemals

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