Sub #8 - Ein Milliardär zum Verlieben!: ... die perfekte Dressur! (Sub #8 - Reihe) (German Edition)
überwältigten ihn seine wilden Triebe. Unbeherrscht und unkontrolliert stieß er seinen Schwanz noch tiefer in sie hinein. Als er seinen Orgasmus herannahen fühlte, schleuderte er den Gürtel von sich, zog sich aus ihr heraus, zerrte sie an den Schultern zu sich hoch und schlang seine Arme um ihren Körper. Völlig atemlos und gejagt von seinen wilden Trieben drückte er sie begierig an sich, während er stürmisch mit seinen Händen ihre Brüste massierte und dabei mit den Fingern kräftig an ihren harten Nippeln zog. Katelyn hingegen lehnte sich mit dem Rücken fest gegen seine Brust, warf den Kopf in den Nacken, schmiegte sich an seinen Hals wie eine Katze und genoss seine groben Hände auf ihrer Haut. Sie spürte sein Verlangen mit jeder Faser ihres Körpers. Im gleichen Augenblick verschmolz der Schmerz, den er ihr zugefügt hatte, mit ihrer Lust, die er ebenfalls heraufbeschworen hatte. Niemals hätte sie gedacht, dass seine Züchtigungen mit einer solchen Lust verbunden sein konnten. Sie spürte sein steifes Glied im Gesäß, rieb sich lustvoll daran und stieß dabei einen leisen Seufzer aus, was wiederum brünstige Laute bei ihm auslöste. „Kate…“, stöhnte er leise und löste seine Krawatte. Vorsichtig verband er ihr damit die Augen. „Dreh dich um!“, raunte er ihr liebevoll ins Ohr und ließ sie los. Als sie jedoch nicht sofort reagierte, schürte das wiederum seinen Unmut und er packte sie gröber, als er es beabsichtigt hatte, an der Schulter und wirbelte sie herum. Er beugte seinen Kopf zu ihr herunter und berührte mit seinem Mund ihre Lippen. Doch er küsste sie nicht. „Gib dir keine Mühe, Kate. Heute schaffst du es nicht.“ Er war einfach nicht in der Lage, ihre Gefühlsregungen richtig zu deuten.
„Ich weiß nicht, was Sie meinen, Sir?“, sagte sie leise und wich ein kleines Stück weit zurück, um sich von seinen Lippen zu entfernen , deren Nähe sie deutlich fühlte. Sein heißer Atem kitzelte sie.
Simon schmunzelte ob ihrer Widerspenstigkeit, richtete sich wieder auf und erhob sich vom Boden. Er baute sich wie eine Mauer aus Fleisch und Blut vor ihr auf und sah auf sie herab. „Ich sagte doch, heute schaffst du es nicht.“ Er bemühte sich, gelassen zu klingen, obwohl es ihm verdammt schwerfiel. Dennoch versuchte er, ruhig zu bleiben. Er stellte sich breitbeinig hin, griff mit den Händen nach seinem steifen Glied, führte es zu ihrem Mund und strich ihr mit der Eichel über die Lippen, die Nase, die Wangen. Sanft schlug er sie damit ins Gesicht. Es geilte ihn mächtig auf, auf sie herabzusehen, wenn sie mit verbundenen Augen auf dem Boden kniete. Es gefiel ihm, in ihr schönes Gesicht zu blicken, ohne in ihren Augen ständig den Argwohn lesen zu müssen oder die Vorwürfe darin zu erkennen. Nunmehr konnte sie ihn nicht mehr strafend ansehen. Denn was er in ihren Augen las, gefiel ihm nie. Ständig fragten sie ihn, warum ich? Ja, nur so ertrug er ihren vorwurfsvollen Blick, wenn sie ihn mit ihrem Mund verwöhnte. Er erlaubte ihr einfach nicht, ihn dabei anzusehen. „Ich würde vorschlagen, dass du dich jetzt um meinen Schwanz kümmerst… Und, Kate, lass dich nicht bitten. Ich will mir nur ungern meine gute Laune von dir verderben lassen.“ Er konnte es schon wieder nicht lassen, ihr zu drohen, obwohl er sich fest vorgenommen hatte, es nicht zu tun. Nicht heute! Verdammt! Simon, reiß dich zusammen, schalt er sich in Gedanken.
Er sah keuchend auf sie herab und genoss es sichtlich, ihren kleinen, süßen Schmollmund zu vögeln. Hart und kraftvoll. Ja, sein Schwanz war mächtig groß, füllte ihren kleinen Mund komplett aus. Er konnte ihre zarte Zunge spüren, die kaum noch Platz in ihrem Rachen fand und ihre weichen Lippen fühlen, die sein Glied fest umschlossen und ruhelos an ihm rieben. Das gefiel ihm und er trieb sich immer tiefer in sie hinein. Ihr Speichel benetzte seinen Schaft und vermischte sich augenblicklich mit seinem Sperma, als er sich schlagartig in ihr entlud. „Schluck alles!“, rief er ihr zu, bevor ein lauter brünstiger Schrei seiner Kehle entwich. Seine Stimme klang kehlig, rau, wild. Kate hingegen saugte und leckte wollüstig an seinem Glied weiter. Sein Samen rann ihr an den Mundwinkeln herab, dennoch hörte sie nicht auf, ihn weiterhin mit ihrem Mund zu bearbeiten. Immer wieder leckte sie mit ihrer Zunge genüsslich über seinen Schaft, stieß spielerisch die Zungenspitze in seine kleine Öffnung und saugte an seiner Eichel, bis kein Tropfen mehr
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