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Succubi - Schmerzhaftes Verlangen [BDSM-Thriller] (German Edition)

Succubi - Schmerzhaftes Verlangen [BDSM-Thriller] (German Edition)

Titel: Succubi - Schmerzhaftes Verlangen [BDSM-Thriller] (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sarina Tyler
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Herzschlag schließe ich genussvoll meine Augen. Ich spüre wie das Verlangen in mir wächst ihn ganz zu küssen; ihn an die Wand zu drücken, durch seine kurzen, schwarzen Haare zu fahren; ihn festzuhalten. Doch im Moment kann ich nur den Duft seines Parfüms riechen, dass mich wie eine Droge ganz benommen und willenlos macht.
    »Hallo Sarah, es ist schön dich zu sehen«, dabei macht er eine einladende Geste mit der Hand. Ich senke meinen Kopf und werfe ihn einem scheuen Blick zu. Das Zimmer ist groß und schön eingerichtet. Die schweren Vorhänge und die angezündeten Kerzen geben dem Raum etwas Festliches.
    » Darf ich dir deine Jacke abnehmen?«
    Ich nicke kurz und wende ihn meinen Rücken zu. Sanft ergreift er das Leder und streift es mir ab, dabei berührt er hauchzart meinen Hals. Es scheint als würde er mit seinem Lippen nur die feinen Härchen meines Nackens berühren. Ohne es zu wollen stöhne ich auf.
    »Ich habe dich vermisst«, flüstert er mir ins Ohr. Wie von Seilen gezogen legt meine Hand sich um seinen Kopf.
    » Ich dich auch, Ryan.«
    Er schmiegt sich weiter an mich, sodass ich die Hitze seines Körpers spüren kann, sie verbrennt mich fast. Mit leichtem Druck berührt er meine Taille und schiebt das Oberteil ein Stück nach oben, gerade so, dass er meine Haut mit seinen Fingern streicheln kann. Seine Fingernägel gleiten sanft um meine Beckenknochen und finden den Weg zum Bauchnabel, wo er unmerklich den Druck erhöht. Mein Körper scheint Feuer zu fangen, als er zart mein Ohr küsst. Ich kann nicht anders als die Augen zu schließen.
    »Du gehst nie ohne Schutz aus dem Haus, oder?«
    Vor meinen Augen baumelte meine Pistole in seinen Händen. Achtlos wirft er sie auf einen Sessel.
    »Nun, die Zeiten sind gefährlich. Sag mir nicht, dass hier nicht mindestens ein Dutzend Waffen liegen.«
    In diesem Moment drückt er mich an seine Schulter und guckt wie ein Schuljunge.
    »Du kennst mich zu gut«, haucht er mit verführerischem Unterton.
    Ich bin durch seine Berührung wie betäubt. Mit einer Hand löse ich seinen Griff und drehe mich zu ihm. Dass dies ein Fehler war, bemerke ich erst Bruchteile später. Wie durch seine Augen hypnotisiert, halte ich den Atem an und küsse zärtlich seine Lippen. Nur mit dem Handrücken berührt er meinen Hinterkopf und erhöht den Druck des Kusses wie es ihm beliebt. Ich habe das Gefühl ohnmächtig zu werden. Es dauert eine Ewigkeit und doch viel zu kurz. Das Verlangen in mir scheint überhand zu bekommen. Ich drücke mich ein wenig fester an ihn und schmiege meinen Busen an seine durchtrainierte Brust, die sich unter seinem engen, schwarzen Rollkragenpullover leicht abzeichnet.
    »Wir müssen reden, Ryan«, versuche ich mich selbst abzulenken. Doch er macht einfach weiter.
    » Es wurde schon genug geredet, findest du nicht?«
    Mein Verstand setzt aus, als er mit der Hand meinen Rücken herunterfährt. Nur Zentimeter bewege ich mich aus Selbstschutz von ihm weg und blicke ihn an. Sein Gesicht fesselt mich immer wieder auf neue. Die geschwungenen Augenbrauen, das markante Kinn, der schmale Mund. Er küsste mich erneut und ich erkenne, dass ich langsam zu versinken drohe. Als er mit seinem Lippen meinen Hals küsst, drücke ich ihn weg.
    »Das muss aufhören!«
    Ich wollte nicht schreien. Trotzdem dürften meinen Ausruf selbst die Nachbarn mitbekommen haben.
    Einige Sekunden verstreichen wortlos, dann schießt er auf mich zu, wie ein Tiger, der seine Beute fixiert. Er nimmt mein Gesicht in seine Hände, küsst mich intensiv. Erst will ich ihn wegstoßen, doch dann erwidere ich seinen Kuss. Innerhalb von Sekunden hat er mir den Rock und das Oberteil heruntergerissen. Als er das Messer sieht, entfährt ihm ein kurzes Lachen. Er beäugt die scharfe Klinge, holt aus und wirft sie zielgenau in einen Holzbalken einige Meter entfernt. Mit roher Gewalt wirft er mich auf das Bett, zieht mir den BH über den Kopf. In Ryans Augen scheint nun das Feuer der Hölle zu brennen, als er sich vor mir niederkniet und mich durch meinen Slip zu lecken beginnt. Ich fasse in seine Haare, drücke ihn nach oben, unsere Blicke treffen sich. Weit aufgerissene Augen fordern ihn auf weiterzumachen. Ich rutsche ihm ein Stück entgegen, will seine Zunge tief in mir spüren. Ohne zu zögern kommt er meiner wortlosen Aufforderung nach. Mit der rechten Hand schiebt er meinen Slip beiseite und umspielt mit der Zunge meinen Kitzler. Seine Hände um meine Oberschenkel geschlungen erhöht Ryan den

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