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Suendhaft

Suendhaft

Titel: Suendhaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: A.J. Blue
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tauche ich meinen Finger erneut in die Soße und lecke ihn genüsslich ab. „Es wird dir gefallen!“
    „Verdammt“, flucht Marcus. Seine Augen kleben an meinem Zeigefinger. „Du bist echt ein kleines Miststück.“
    „Das Kompliment gebe ich gerne zurück“, erwidere ich und deute mit einer Kopfbewegung auf seine Hände. „Hast du etwa Angst?“
    „Niemals“, schnaubt Marcus und verschränkt seine Hände hinter der Stuhllehne.
    „Siehst du. Geht doch!“, sage ich, stelle die Soßenschüssel ab und knöpfe ganz langsam seine Jeans auf. Sein Penis ist schon leicht erigiert, also scheint ihm meine kleine Show wohl doch ganz gut zu gefallen. Ich tauche meinen Finger erneut in die Soße und streiche ein wenig von der Flüssigkeit auf seinen Phallus. Dann lecke ich vorsichtig über seine Eichel, nehme seinen Schwanz anschließend in den Mund und sauge daran. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie Liam uns fasziniert beobachtet.
    Marcus stöhnt und greift mit den Händen in meine Haare. Sofort reiße ich meinen Kopf hoch und beachte seinen, nun stark erigierten Penis, nicht mehr.
    „Hände hinter dem Stuhl lassen , habe ich gesagt.“
    „Du Biest“, stöhnt Marcus, tut aber, was ich verlange.
    Ich nehme seinen Schwanz wieder in den Mund, lege meine Finger um seinen Schaft und bewege meinen Kopf unerbittlich auf und ab.
    Marcus windet sich unter mir. „Wenn du nicht willst, dass ich in deinen Mund komme, solltest du jetzt aufhören“, knurrt er mit belegter Stimme.
    Ich denke gar nicht daran, aufzuhören. Langsam steigere ich das Tempo, bis sein Geschlecht in meinem Mund heftig zuckt und er stöhnend kommt.
    Grinsend richte ich mich auf, greife nach meinem Weinglas und nehme einen großen Schluck.
    „Oh, mein Gott“, seufzt Marcus und sieht mich anerkennend an. „Jetzt verstehe ich, warum Liam dich nicht gehen lassen w ill.“
     
    Ich lächele und drehe mich zu Liam um.
    E r betrachtet mich mit unergründlicher Miene, die Augen zu schmalen Schlitzen verengt.
    „Willst du auch mal?“, frage ich kokett.
    „Schluss damit!“, donnert Liam. „Komm her, sofort!“ Er ist aufgestanden und klopft auf die Tischplatte. „Los!“
    Fragend ziehe ich eine Augenbraue hoch. Scheinbar möchte er nun die Kontrolle übernehmen. Will ich das? Hm, warum eigentlich nicht. Ich kann nicht leugnen, dass es mich anmacht, von Liam genommen zu werden. Aber so einfach will ich es ihm nicht machen. Das kleine Machtspiel reizt mich.
    „Nein“, antworte ich kopfschüttelnd.
    „ Letzte Chance“, erwidert er. „Komm her.“
    „Ich denke gar nicht daran!“
    „Wenn ich dich holen muss, ist dein Hintern fällig!“
    Seine Worte verursachen ein angenehmes Ziehen in meinem Unterleib. „Versuch es doch!“, entgegne ich.
    Liam kommt auf mich zu. „Na gut!“, knurrt er, packt mich und wirft mich über seine Schulter.
    „Hey“, schimpfe ich und klopfe auf seinen Rücken. „Runterlassen!“
    „Sehr gerne“, erwidert er und legt mich auf der anderen Seite des Tisches ab. Mit einer Handbewegung schiebt er alle störenden Gegenstände zur Seite. Dann dreht er mich mit einem Schwung um, sodass ich mit dem Bauch auf dem Tisch liege, den Hintern an der Tischkante.
    „Hilfst du mir mal“, wendet Liam sich an Marcus, während mich seine Hände auf dem Tisch fixieren. „In der schwarzen Tasche sind Handschellen. Die bräuchte ich mal kurz.“
    „Mit Vergnügen!“
    Ich drehe den Kopf zur Seite und sehe, wie Marcus seine Hose wieder ordentlich zuknöpft, dann die Handschellen aus der Tasche fischt und auf mich zukommt. Meine Nippel werden vor lauter Kopfkino steinhart.
     
    Ich wehre mich nicht, als Liam nach den Handschellen greift, mir die Hände auf den Rücken dreht und mir die Handfesseln anlegt. „So, meine Liebe. Du hast es ja nicht anders gewollt! Marcus, wenn du sie kurz festhalten könntest…“ Marcus grinst, setzt sich seitlich auf die Tischkante und hält mit leichtem Druck meinen Oberkörper auf dem Tisch fest. Jetzt bin ich Liam hilflos ausgeliefert, aber genau das macht mich gerade extrem an. Meine Klitoris pulsiert vor Verlangen.
    Liam schiebt meinen Rock hoch und entblößt mein nacktes Hinterteil. „Was meinst du Marcus? Welche Strafe gibt es für unerlaubtes Befehle geben?“
    „Oh, ich denke, du solltest ihr erst einmal den kleinen Hintern versohlen. Und dann wird sie gevögelt!“
    Ich schlucke. Ich merke, wie ich allein bei dem Gedanken an das, was nun kommt, schon feucht werde. Liam holt aus und schlägt

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