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Süße Träume: und andere paranormale erotische Stories (German Edition)

Süße Träume: und andere paranormale erotische Stories (German Edition)

Titel: Süße Träume: und andere paranormale erotische Stories (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lindsay Gordon
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schon.
    Seine Finger streichen durch die Spalte zwischen meinen Hinterbacken, gleiten tiefer und schieben sich sanft zwischen meine schlüpfrigen Hautfalten. Ich beiße mir auf die Lippen und versuche nicht aufzuheulen wie eine läufige Hündin.
    »Ich könnte dich nehmen … aber ich glaube, ich lasse es bleiben.«
    Ich warte darauf, mich enttäuscht aufschreien zu hören, aber der Schrei bleibt aus. Berührungen sind genug, Berührungen und etwas Energischeres.
    »Ich weiß, was du brauchst, Vicky. Ich weiß, was du willst … was das Beste für ein unartiges Mädchen wie dich ist.«
    Langsam, mit etwas, das sich verdächtig wie Ehrerbietung anfühlt, hebt er mein schmuddliges T-Shirt hoch und steckt es unter meine gefesselten Hände, sodass meine bebenden, nackten Hinterbacken entblößt sind. Er tritt rechts neben meinen Körper und legt die Fingerspitzen erst auf die eine, dann auf die andere Backe. Dieses Mal heule ich auf und recke ihm die Hüften entgegen.
    »Geduld, kleines Mädchen, Geduld«, erklärt er gelassen und beginnt dann langsam meine Backen zu tätscheln, erst die eine, dann die andere, wie vorhin.
    Die Berührungen kommen so gemessen, so detailverliebt und gemächlich.
    Dann werden aus den Klapsen leichte Schläge. Die Schläge fallen kräftiger. Die kräftigen Schläge werden stärker, bis er mich richtig prügelt.
    Und das tut weh!
    Höllisch weh tut das, wie Feuer, wie glühende, lodernde Flammen!
    Wie ein kleines Freudenfeuer, das sich in meine Pussy fortsetzt und in sie hineinbrennt.
    Ich stoße jetzt alle möglichen Laute aus. Grunzen, Jaulen, Stöhnen, Wimmern … Meine eigene Stimme erregt mich noch mehr. Es ist aufregend, nichts weiter zu sein als ein Bündel Hormone. Eine seibernde, bedürftige Kreatur, die nur aus unterwürfiger Lust besteht …
    Der Detective lacht entzückt auf.
    »Jetzt weißt du es«, erklärt er frohlockend. »Jetzt weißt du, was du wirklich willst und brauchst.« Seine Hand bleibt auf meiner rechten Hinterbacke liegen und drückt leicht zu, sodass mir das Atmen schwerfällt. »Und jetzt müssen wir die Lage klären.« Seine Stimme klingt lebhaft. Er ist immer noch zufrieden mit sich selbst. Und er lächelt, als er mich umdreht, mich auf die Tischkante setzt und mir ein neues Stöhnen entlockt, als ich mit meinem ganzen Gewicht auf meinem roten Hintern lande.
    Aber was er als Nächstes tut, verblüfft mich vollkommen.
    Mit einer Eleganz, die man bei seiner Körpergröße und seinen Muskeln nicht erwarten würde, sinkt er auf die Knie, packt meine Schenkel … und leckt mich.
    Ich gerate ins Schwanken und kippe beinahe um, doch es gelingt mir, mich einigermaßen mit den Ellbogen und meinen gefesselten Handgelenken abzustützen.
    Die Lust ist köstlich. Seine Zunge ist unvorstellbar flink. Ich schreie laut auf und umklammere seinen Kopf mit den nackten Schenkeln.
    Innerhalb von Sekunden bringt er mich mit seiner geschickten Zunge zum Orgasmus, und als ich um mich schlage, spüre ich, wie ich falle …
    »Aufwachen, Schatz! Du verpasst deine Lieblingsfolge. Sie ist schon fast vorbei.«
    Jemand rüttelt sanft an meinem Arm, und ich komme schlagartig zu Bewusstsein. Es ist ein wenig wie dieser entsetzliche Ruck, mit dem man gelegentlich aus einem Falltraum aufwacht, so als ob man plötzlich in ein grelles Licht tritt. Ich sitze senkrecht im Bett und ringe nach Luft.
    Die Nachttischlampe brennt, der Fernseher läuft wieder, und der Detective ist gerade dabei, einen gerissenen Verbrecher in die Falle zu locken, der sich für sehr schlau hält, aber im Vergleich zu dem Intellekt, mit dem er es zu tun hat, bloß eine Mikrobe ist.
    Er löst seinen Fall und spielt konzentriert seine Rolle, ganz normal.
    Eine Million Meilen entfernt von dem Sexmonster, das mich gerade noch geleckt hat.
    Ich höre ein komisches Geräusch, und mit einem Mal wird mir klar, dass meine Zähne klappern.
    Ein warmer, vertrauter Arm legt sich um meine Schultern, und ich wende mich Sam zu, der ziemlich besorgt und ein klein wenig schuldbewusst aussieht.
    »Geht es dir gut, Schatz?« Er drückt mich. »Tut mir leid, dass ich dich nicht früher geweckt habe, aber ich bin selbst kurz eingenickt, und als ich die Augen aufgemacht habe, wurde mir klar, dass die Folge fast vorbei ist.« Mit einer Kopfbewegung weist er auf den Bildschirm, wo der Detective sich an die Wand des Verhörraums lehnt, die Arme verschränkt und mit einem leicht mitleidigen Ausdruck auf seinem attraktiven Gesicht. Der unselige

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