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Susan Mallery - Buchanan - 02

Susan Mallery - Buchanan - 02

Titel: Susan Mallery - Buchanan - 02 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: brauche Vater Habe Mutter
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sich dadurch in ihr etwas dehnte. Walker runzelte die Stirn.
    „Ich habe immer geglaubt, dass es weiter wird, wenn man ein Baby bekommt.“
    „Ich bin, äh, danach genäht worden.“ Daran hatte sie bis jetzt noch nicht gedacht. „Es könnte für uns beide eine interessante Erfahrung werden.“
    Er lächelte. „Ich mag Interessantes.“
    Während er sie küsste und seine Zunge mit ihrer spielte, nahm er ihre Hand und zog sie nach unten. Sie streichelte seine Erektion, spreizte die Beine und führte ihn in sich ein.
    Sie war nass und bereit. Und unglaublich eng. Obwohl sie sich darauf konzentrieren musste, nicht auf der Stelle zu kommen, merkte sie, wie er sie weiter und weiter dehnte, während er tiefer in sie eindrang. Der Druck war beinahe unerträglich. Aber unerträglich schön.
    Er löste sich von ihren Lippen und fluchte leise. „Du bringst mich um.“
    „Ist es unangenehm für dich?“
    „Nicht so, wie du meinst. Wie zum Teufel soll ich da nicht auf der Stelle kommen?“
    „Denk an England.“
    Er stieß ein gepresstes Lachen aus, das mehr ein Stöhnen war, und drang die letzten paar Zentimeter in sie ein.
    Sie bewegte ihre Hüften und spannte ihre Muskeln bewusst an. Dann ließ sie wieder locker. Als er sich ein wenig zurückzog, um ein zweites Mal in sie zu stoßen, umfing sie ihn weniger fest. Beim dritten Stoß jedoch gab sie ihrem wahnsinnigen Verlangen nach, packte ihn an den Hüften und zog ihn tief in sich. Er stieß noch einmal fest zu, und Elissa spürte die ersten Schauer der Erlösung.
    „Oh ja“, schrie sie, als sie ihren Orgasmus kommen spürte.
    Walker stöhnte auf. Sie fühlte, dass er härter wurde. Doch er hörte nicht auf, immer und immer wieder erfüllte er sie und löste weitere Wellen in ihr aus. Völlig selbstvergessen in ihrer Lust klammerte sie sich an ihn und bettelte, nicht aufzuhören, bis er schließlich selbst einen Schrei ausstieß und in ihr kam.
    Walker legte sich auf den Rücken und zog Elissa an sich. Sie schmiegte ihren Kopf an seine Schulter und streichelte zärtlich über eine Narbe auf seiner Brust.
    Sein Herzschlag begann sich langsam zu normalisieren. Er hatte kaum noch daran geglaubt, nachdem er dermaßen die Kontrolle über sich verloren hatte. Eigentlich hatte er vorgehabt, länger durchzuhalten. Doch sein Plan war ebenso wie ihrer gescheitert.
    „Das war schön“, sagte sie.
    „Autsch.“
    Sie hob den Kopf und sah ihn lächelnd an. „Brauchst du mehr für dein männliches Selbstbewusstsein? Soll ich ins Schwärmen geraten?“
    „Das wäre nett, ja.“
    „Es war fantastisch.“
    „Schon besser.“
    Sie legte den Kopf wieder an seine Schulter und ließ ihre Finger über eine andere Narbe wandern. „Das letzte Mal ist schon so lange her, ich habe schon daran gezweifelt, dass ich überhaupt noch weiß, was wo hingehört. Danke, dass du mir dabei geholfen hast.“
    Er lächelte. „Gern geschehen. Möchtest du mich etwas fragen?“
    „Was denn?“
    „Wegen der Narben. Willst du wissen, was passiert ist?“
    „Nein.“
    „Sicher nicht?“
    Sie hob wieder den Kopf. „Lass mich raten. Deine anderen Frauen waren alle ganz scharf darauf, zu hören, wie nahe du dem Tod warst.“ Sie holte tief Luft und begann mit hoher Stimme zu reden. „Oh, Walker, diese hier sieht aber böse aus. Erzähl mir doch, was du alles durchgemacht hast.“
    „Es interessiert dich also tatsächlich nicht.“
    „Wir haben eben einen der intimsten Augenblicke erlebt, die es gibt. Warum sollte ich die Stimmung zerstören, indem ich dich über eine Zeit ausfrage, in der du Schreckliches erlebt hast und beinahe gestorben wärst?“
    „Die meisten Frauen finden es romantisch.“
    „Dann kennst du anscheinend die falschen Frauen, mein Lieber.“
    Er lachte leise. „Ich mag deine Art.“ Ihm gefiel noch viel mehr, doch darauf wollte er später zurückkommen. „Dreh dich mal um.“
    Sie runzelte die Stirn. „Noch nicht mal für viel Geld.“
    „Ich habe es doch schon gesehen.“
    „Warum möchtest du es dann noch einmal anschauen?“
    „Ich bin neugierig.“
    „Es war ein Fehler.“
    „Komm schon, es ist doch süß. Ich zeig dir auch meins.“
    „Du hast gar keins, mit dem du angeben kannst.“
    Er gab ihr einen Nasenstüber. „Es gibt anderes, das ich dir zeigen kann.“
    Seufzend rückte sie ein Stück von ihm ab, damit sie sich auf den Bauch legen konnte. „So. Aber lass dich nicht dazu verleiten, doofe Bemerkungen wegen der fünf Kilo zu machen, die ich zu viel

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