Tabitha aus Tobago
diese Nacht in dem kunstvoll geschnitzten Bett mit der herrlich weichen Matratze zu verbringen, aber noch mehr verzehrte er sich nach Tabithas Liebeskünsten, die er jetzt eine volle Woche lang genießen durfte. Denn wie alles andere konnte auch die Liebe simuliert werden. Drake wollte festgehalten werden als wäre er der letzte Mann auf Erden, sich in einer oder mehreren Frauen verlieren, und die Einsamkeit, die ihn täglich umgab, einen Moment lang vergessen.
Der Raum wurde nur durch wenige Kerzen erhellt. Tabithas Körper schimmerte verführerisch, da sie ihn zuvor mit einem duftenden Öl eingerieben hatte. Ein paar Räucherstäbchen rundeten die vertraute Atmosphäre ab. Es roch angenehm nach Gewürznelken und Orangen.
»Schön, dich wiederzusehen, Drake«, hauchte sie ihm zärtlich ins Ohr, als sie die Knöpfe seines Hemdes öffnete. Ihre vollen Lippen schnappten nach seinem Ohrläppchen und saugten sanft daran.
»Schön, wieder hier zu sein, mein Schleckermäulchen.« Drake, dessen bestes Stück sich bereits versteift hatte, grinste, denn es verlangte ihn nach einer feurigen Paarung. »Deine flinke Zunge hat mir schon gefehlt!«
Mit kreisenden Bewegungen ihrer einladenden Hüften entledigte sich Tabitha des Rockes, unter dem sie vollkommen nackt war. Drakes glühende Blicke verschlangen sie förmlich.
Sanft drückte er sie ein Stück von sich weg. »Lass dich ansehen, meine Süße!« Fasziniert betrachtete er die schokobraunen Nippel mit den kleinen funkelnden Silberringen, die sich ihm bereits sehnsüchtig entgegenreckten. »Wie schön du bist!« Er stöhnte beim Anblick der weiblichen Rundungen, öffnete das Kästchen und legte Tabitha die kostbare Kette um den Hals. Die milchig schimmernden Perlen bildeten einen wundervollen Kontrast zu der zartbraunen Haut. »Perfekt!« Lüstern bewunderte er das Objekt seiner Begierde.
Tabitha kam wieder auf ihn zu, um ihm das Hemd von den Schultern zu streifen. Nachdem es achtlos zu Boden gefallen war, widmete sie sich ausgiebig der muskulösen Brust. Spielerisch umkreiste ihre Zunge die erhärteten Brustwarzen, während ihre Hände mit geschickten Griffen die Hose öffneten. Als ihm diese sogleich bis unter die Knie rutschte und seine stolze Männlichkeit endlich die Freiheit erlangte, die ihr gebührte, vergrub Drake die Finger in Tabithas widerspenstiger Mähne und genoss ihre Liebkosungen.
Langsam arbeitete sich ihre Zunge tiefer, umkreiste seinen Bauchnabel, wanderte die Schenkel hinunter und wieder hinauf, leckte an den prallen Hoden und der empfindlichen Stelle darunter, bis sie schließlich mit gekonnten Zungenschlägen seine Eichel kitzelte. Als sich ihre Lippen fest um den Schaft schlossen und sie seinen Penis tief in ihren Mund aufnahm, konnte sich Drake nicht mehr länger auf den Beinen halten. Keuchend ließ er sich auf die Matratze sinken, während Tabitha unablässig an ihm saugte und lutschte. Immer wieder stieß sie ihre Zungenspitze in das kleine Loch, um kurz darauf den gesamten Schaft tief in den Rachen gleiten zu lassen und im nächsten Augenblick schon wieder neckisch die Spitze zu umkreisen.
»Tabitha, du treibst mich noch in den Wahnsinn!« Drake konnte sich nicht mehr lange beherrschen, doch die junge Frau blickte nur unschuldig zu ihm auf, um das reizende Spiel noch intensiver fortzuführen. Sie wusste genau, was er brauchte!
Bevor Drake den Punkt erreichte, an dem es kein Zurück mehr gab, wollte er der schönen Mulattin auch etwas Freude verschaffen. »Leg dich aufs Bett, mein Schleckermäulchen. Jetzt möchte ich dir auch meine Zungenfertigkeit unter Beweiß stellen!«
Lasziv ließ sich Tabitha auf den Laken nieder und spreizte einladend die Beine, damit Drake sehen konnte, wie sehr sie schon für ihn bereit war. Sofort machte er es sich zwischen ihren Schenkeln gemütlich, schob mit den Fingern die blank rasierten Schamlippen auseinander, sodass ihr Kitzler offen vor ihm lag, und rieb ihn mit dem Daumen. »Tut das gut, meine Hübsche?«
»J-ja, Drake … ja … und wie!« Tabitha stöhnte laut und hemmungslos, ihre Hände rechts und links in die Laken gekrallt. Als Drake ihre Mitte mit dem Mund berührte, keuchte sie auf.
»Ja … das gefällt dir!« Seine Zunge vollführte einen wilden Tanz auf ihrem Kitzler, tauchte immer wieder ab in die überquellende Nässe, bis sich die hübsche Mulattin wand und unter ihm zuckte. Tabithas Körper vibrierte, bäumte sich auf, und schließlich kam sie schwer atmend, aber tief entspannt, zur
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